Dort, wo die TV-Spots für die margenstärksten Produkte von Leifheit liefen, gingen die Umsätze um bis zu 50 Prozent nach oben. Die Verkäufe zogen besonders im europäischen Ausland an, doch auch in Deutschland stieg der Absatz im Januar und Februar um jeweils zehn Prozent. Der Beginn der Corona-Kontaktverbote Mitte März aber brachte das Wachstum zum Erliegen und dürfte auch im zweiten Quartal noch belasten. Dennoch stieg der Gesamtumsatz von Januar bis März um 6,8 Prozent auf 68,7 Millionen Euro. Weil das Plus besonders von renditestarken Bestsellern wie Wäschespinnen und Bodenwischern getragen wurde, stieg das operative Ergebnis überproportional um 9,4 Prozent auf 4,3 Millionen Euro.