Allein in diesem Jahr waren es fünf nennenswerte Aufträge. Auffällig dabei ist vor allem, dass die eigene und nach dem Börsengang im Jahr 2018 durch Firmenkäufe weiterentwickelte Plattform offensichtlich in allen Branchen und auch in allen Ländern Anwendung finden kann. Nach dem Börsengang war es mit der Aktie von Serviceware relativ schnell deutlich bergab gegangen. Das Unternehmen konnte die hohen Erwartungen der Investoren zunächst nicht erfüllen. Mittlerweile wächst die operative Dynamik. Da Serviceware einen hohen Anteil wiederkehrender Erlöse erwirtschaftet, schieben die neuen Aufträge den Konzern auf immer höhere Niveaus. Weil die Vorleistungen erst im Nachlauf abnehmen, folgen die Erträge und die Aktie mit Verzögerung.
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