Maßgeblich zu verdanken ist das Plus der Mobilfunktochter T-Mobile US, die 17 Prozent mehr Gewinn einfuhr. In allen anderen großen Geschäftsbereichen wurde hingegen weniger verdient. Von Reuters befragte Analysten hatten für die Deutsche Telekom mit einem bereinigten Betriebsgewinn von 4,35 Milliarden Euro gerechnet.

Der Vorstand des 230.000 Mitarbeiter starken Konzerns bekräftigt die bisherige Geschäftsaussichten: In diesem Jahr werde wegen hoher Investitionen in den USA der Free Cash Flow auf 4,2 Milliarden Euro sinken - 400 Millionen Euro weniger als 2013. Das bereinigte Ebitda dürfe bei 17,6 Milliarden Euro stagnieren.

rtr