Der Schweiz haftet so etwas wie der Ruf eines sicheren Hafens an. Zuletzt ist man diesem Ruf auch gerecht geworden. Zumindest in der Hinsicht, als dass der Schweizer Leitindex SMI im Zuge der jüngsten allgemeinen Marktschwäche deutlich weniger verloren hat als der DAX.

Die Analysten bei der Zürcher Kantonalbank sind zwar der Ansicht, dass das globale Wachstum 2018 den Zenit überschritten hat. Die jüngste Korrektur an den Aktienmärkten deute aber keineswegs auf eine Krise hin. Vor dem Hintergrund dieser Annahme schätzt man das Marktumfeld 2019 nach wie vor als konstruktiv ein. Defensiv ausgerichtete Aktienmärkte bleiben die bevorzugte Anlageklasse. Der Schweizer Aktienmarkt liefere hierzu die besten Argumente.

Die Schweizer Wirtschaft sei im laufenden Jahr kräftig gewachsen. Im Jahr 2019 dürfte die Wachstumsdynamik zwar abnehmen, für die Konsumenten werde dies aber kaum spürbar sein. Denn diese Verlangsamung sei nicht zuletzt auf den FIFA- und Olympia-Effekt zurückzuführen, der im Jahr 2019 nicht zum Tragen kommen werde. Durch die Stärke des Binnensektors und nicht-konjunktursensitiver Branchen wie Pharma werde sich die Schweiz weiterhin solide entwickeln. Eine Zinserhöhung dürfte auf sich warten lassen. Solange die EZB das Zinsniveau nicht anhebe, habe die Schweizerische Nationalbank aufgrund der drohenden Frankenaufwertung keinen Handlungsspielraum. Der Franken scheine zum Euro zurzeit fair bewertet.

Christoph Schenk, Chief Investment Officer, sagt zum Ausblick 2019 folgendes: "Das globale Konjunkturumfeld spricht für eine Fortsetzung des moderaten Aufwärtstrends bei den Renditen. Aktien bleiben für uns deswegen weiterhin attraktiver als Obligationen. Unsere Favoriten sind US-Aktien und Schweizer Aktien. Beide Märkte zeichnen sich durch vergleichsweise hohes Gewinnwachstum und eine relativ defensive Sektorstruktur aus."

Gleichzeitig warnt aber Manuel Ferreira, Head Investment Strategy & Economic Research, dass Anleger in den vergangenen Jahren von der expansiven Geldpolitik profitiert haben. Durch die Normalisierung der Zinsen sei nun ein Umfeld mit rückläufiger Liquidität und höheren Marktschwankungen zu erwarten, so sein Urteil.

Um in diesem Umfeld als Investor zurechtzukommen, rät die Zürcher Kantonalbank zu fünf ausgewählten Schweizer Standardaktien. Wir stellen diese Titel inklusive der Kaufargumente der zuständigen Analysten auf den nachfolgenden Seiten näher vor.

Auf Seite 2: Logitech





Logitech-Aktie



In das Favoriten-Quintett der Zürcher Kantonalbank hat es unter anderem Logitech geschafft. Die Anlagestory bei dem Anbieter von Peripheriegeräten für Computer und andere digitale Plattformen sowie von Videokonferenzkameras sieht man unter anderem in einer starken operativen Cash Flow-Entwicklung dank steigender Profitabilität und verbessertem Management des Nettoumlaufvermögens.

Das Übergewichten-Urteil für diesen Wert begründet man auch mit dem in den vergangenen Jahren erzielten hohen organischen Wachstum. Dies sei einer erfolgreichen Portfoliopolitik zu verdanken und das wiederum dürfte sich fortsetzen.

Das Unternehmen setze auf auf nachhaltige Wachstumstrends wie elektronische Spiele am PC, Videokonferenzsysteme für kleine Sitzungszimmer oder mobile sprachgesteuerte Lautsprecher. PC-nahe Peripheriegeräte wie Mäuse oder Tastaturen würden ganz leicht wachsen. Die Profitabilität bei diesen Produkten sei aber gut.

Das Management sei bisher erfolgreich gewesen bei der Optimierung des Produktportfolios, der Arbeitsabläufe und des investierten Kapitals. Das geschätzte KGV für 2019 taxieren die Analysten auf rund 17,

Zu den Stärken und Chancen seien die Innovationskraft und starke Finanzen zu zählen, weil dies das Wachstum sicherstelle. Hohe F&E-Aufwendungen sorgten außerdem für laufende Produktinnovationen. Positiv sei auch eine starke Stellung in den Wachstumsmärkten PC-Gaming und Videokonferenzsysteme im mittleren Preisbereich.

Als Schwächen bzw. Risiken führen die Analysten dagegen auf, dass die Desktop-PC-Käufe in den Schwellenländern zugunsten mobiler Internetgeräte übersprungen werden. Ein Problem sei auch ein gegenüber dem Dollar schwacher Euro-Kurs. Schlecht wäre auch eine Eskalation des Handelskonflikts zwischen China und den USA, weil das Anpassungsmaßnahmen (Umstellung Wertschöpfungsketten, Produktionsverlagerung) erfordern würde.

Charttechnik



Der Aktienkurs von Logitech schlägt traditionell relativ volatil aus. Die vergangenen Jahre waren aber vor allem von einem von April 2012 bis August 2018 von 5,92 Franken auf 48,65 Franken verbuchten Anstieg geprägt. Zuletzt hat der Titel aber korrigiert und durch die dabei erlittenen Verluste wurde auch der Aufwärtstrend gebrochen, was charttechnisch gesehen das Bild verschlechtert hat.



Profil



Logitech ist ein Anbieter von Peripheriegeräten für Computer und andere digitale Plattformen sowie von Videokonferenzkameras. Die Umsatzaufteilung nach Produkten sieht wie folgt aus: PC-und Tablet-Tastaturen, Mäuse, PC-Audio und Wearables 54 Prozent, PC-Gaming 19 Prozent, Videokonferenzsysteme sieben Prozent%, mobile Lautsprecher, Webcams, TV-Fernsteuerungen rund 20 Prozent. Bei der Umsatzaufteilung stammen geografisch gesehen 35 Prozent aus Europa, 42 Prozent aus Nordamerika und 23 Prozent aus dem Rest der Welt.

Auf Seite 3: Novartis





Novartis-Aktie



Als Schweizer Top-Empfehlung für 2019 stuft die Zürcher Kantonalbank auch Novartis ein. Zum Investment-Case bei dem Pharma-Konzern heißt es allgemein, es gebe einen Fokus als Wachstumstreiber auf Innovative Medicine, vor allem im Onkologie-, Autoimmun-und neu auch im Gentherapiebereich. Das gehe mit einer hohen Preissetzungsmacht ein.

Die Produktivität habe sich durch höhere Auslastung bei der Herstellung verbessert und es seien weitere Schließungen von Produktionsstandorten angekündigt worden. Zu erwarten sei auch eine höhere Erfolgswahrscheinlichkeit bei kürzeren Entwicklungszeiten durch die Einführung digitaler Systeme in klinischen Testphasen.

Die Wachstumsprodukte Cosentyx, Entresto, Promacta, Taf-Mek, Jakafi und Tasigna würden alle im doppelstelligen Prozentbereich wachsen. Sandoz schwimme vorne mit auf der Welle der Biosimilars, die ab 2019 mit dem US-Markt erst richtig zum Durchbruch kommen werden.

Der neue Vorstandschef Vas Narasimhan habe sich in noch nicht einmal einem Jahr etabliert, sodass der Kultur-und Strategiewandel, der dringend nötig war, voranschreiten können. Hier sieht man Parallelen zu Microsoft-Vorstandschef Nadella.

Die Zentralisierung nach Basel hin reduziere Kosten und es gebe keine unabhängig operierenden Divisionen mehr in den USA. Cosentyx entwickele sich weiter zum Mega-Blockbuster trotz neuer Konkurrenz. Entresto habe beim Umsatz die Schallmauer von einer Milliarde Dollar als Blockbuster geknackt.

Insgesamt sei man führend in der neuen Gentherapie und es stünden weitere Veränderungen in der Konzernstruktur (Spin-off von Sandoz, Verkauf des Roche-Anteils für eine größere Akquisition) an. Das KGV für 2019 taxiert man auf knapp 15.

Als Risiken bzw. Schwächen zu beachten seien neue Patentabläufe von Afinitor und Gilenya mit einem gemeinsamen Umsatz von rund fünf Milliarden Dollar. Dies dürfte Umsatzverluste durch Generika in der Periode 2019 bis 2021 verursachen.

Auch gebe es einen stetigen Druck auf die Medikamentenpreise in Europa und zunehmend auch in den USA. Entwicklungsrückschläge/Ablehnung der Zulassung von Medikamenten seien nicht auszuschließen. Außerdem gebe es Akzeptanzprobleme der ökonomisch sinnvollen Medikationen wie Gentherapie, wo eine einmalige Gabe zur Heilung führe.

Charttechnik



Seit Mitte 2014 tat sich Novartis schwer damit, die Anleger dauerhaft für sich zu gewinnen. Unter dem Strich traten die Kurse letztlich auf der Stelle. Im Laufe des Jahres 2018 hat sich aber etwas Schwung nach oben entwickelt. Die charttechnische Ausgangslage hat sich dadurch etwas verbessert. Der Weg nach oben bis zum Rekordhoch von 102,30 Franken ist aber gespickt mit etlichen Widerständen.



Profil



Novartis gehört zu den größten Pharmaunternehmen weltweit. Der Konzern beschäftigt 123.000 Mitarbeitende weltweit und vertreibt Produkte in 155 Ländern. Novartis ist inzwischen zu einem reinen Pharmaunternehmen geworden mit innovativer Medizin und komplexen Generika (Biosimilars). Zu den Hauptkonkurrenten gehören Pfizer, Eli Lilly, AstraZeneca und Roche

Auf Seite 4: Schindler





Schindler-Aktie



Die hausintern mit dem Anlageurteil Übergewichten versehenen Aktien von Schindler sind bei der Zürcher Kantonalbank der dritte von fünf Topfavoriten unter den Schweizer Standardwerten. Wie es heißt, besteht die Anlagestory hier unter anderem aus der Tatsache, dass es sich um einen qualitativ hochwertigen und solide finanzierten Industriewert mit einem wenig kapitalintensiven Geschäftsmodell handelt.

Es sei ein starkes Wachstum bei Neuanlagen zu verzeichnen sowie hohe Margen im Servicegeschäft. Hinzu komme ein dynamisches Wachstum in China, das längerfristig zu attraktiven Serviceaufträgen führe.

Auf Basis des Verhältnisses von Unternehmenswert zum EBITDA sei ein zu hoher Bewertungsabschlag von über 20 Prozent gegenüber dem Konkurrenten Kone zu verzeichnen. Das sei auch deswegen fraglich, weil Schindler vergleichsweise stärkere operative Fortschritte vorweisen könne.

Ein Berechnungsmodell basierend auf dem abgezinsten Cash Flow ergebe einen fairen Wert von 243 Franken je Partizipationsschein. Das geschätzte KGV für 2019 gibt man mit 21,6 an.

Zu den Pluspunkten sei zu zählen, dass es sich weltweit um die Nummer eins bei Fahrtreppen und die Nummer zwei bei Aufzügen handele. Das Servicegeschäft überzeuge mit stabilem und margenstarkem Cashflow über den ganzen Zyklus hinweg. Ein hoher Auftragsbestand gebe für 2019 eine gute Visibilität und komfortable Bilanzrelationen ermöglichten Akquisitionen sowie Aktienrückkaufprogramme.

Als Risiko stufen die Analysten eine Abkühlung des wichtigen Aufzugsmarktes China ein, von wo ein Umsatzbeitrag von rund 15 Prozent resultiert. Die hohe Nettoliquidität werde außerdem zu wenig bewirtschaftet, die Dividendenrendite sei niedrig und es gebe eine duale Aktienstruktur. Zudem sei die Transparenz geringer als bei den globalen Konkurrenten, da es keine Investorentage gebe und auch keine Umsatzaufteilung nach Segmenten.

Charttechnik



Auch die Aktien von Schindler konnten sich dem in diesem Jahr schwierigen Gesamtmarkt nicht entziehen. Vom noch Ende September bei 236,80 Franken markierten Rekordhoch musste sich der Titel in den vergangenen Wochen deutlich verabschieden. Seit März 003 hat es dieser Wert aber immer wieder geschafft, temporäre Schwächeperioden wieder abzuschütteln und ausgehend von damals noch gültigen 17,60 Franken relativ stetig zuzulegen.



Profil



Als Nummer zwei im globalen Aufzugs- und Fahrtreppengeschäft verfügt Schindler über gute Perspektiven mit Neuanlagen in den Wachstumsmärkten, die rund 50 Prozent des Auftragsbestands ausmachen. In den reifen Märkten profitiert Schindler von einem margenstarken Service- und Modernisierungsgeschäft. Die geografische Umsatzaufteilung sieht wie folgt aus: Europa 40 Prozent, Americas 29 Prozent, Asien/Ozeanien 31 Prozent.

Auf Seite 5: SGS





SGS-Aktie



Der vierte Schweizer Topfavorit der Zürcher Kantonalbank heißt SGS und es handelt sich um den führenden Warenprüfungskonzern. Interessant sei dieser Titel unter anderem wegen einem verbesserten organischen Umsatzwachstum, wobei dies auch von anziehenden Rohstoffpreisen begünstigt werde. Auch sei die Warenprüfungsindustrie allgemein in einem Wachstumsmarkt tätig.

Es gebe attraktive mittelfristige Ziele mit vier bis sechs Prozent organischem Umsatzwachstum und einer anvisierten bereinigten operativen Gewinnmarge von 17 Prozent (2017: 15.3 Prozent). Eine Margenverbesserung dürfte 2018 erstmals gelungen sein.

Mit diversen Maßnahmen (zum Beispiel Verkauf wenig rentabler Geschäfte, Kostensenkungen) sollten weitere Verbesserungen erreicht werden. Mit einem bereinigten erwarteten KGV 2019 von 21,2 sei die Aktie im historischen Kontext moderat bewertet.

Zu den Stärken zählten außerdem eine globale Marktführerschaft in einem strukturellen Wachstumsmarkt, darüber hinaus gebe es immer mehr Regulierungen und Vorschriften sowie schnellere Produktzyklen und Outsourcing. Die Bilanz sei solide und das Verhalten aktionärsfreundlich. Wachstum erschließe man zudem auch immer wieder mit Hilfe der Übernahme von kleinen, innovativen Unternehmen

Als Risiken finden eine starke globale Abkühlung der Konjunktur Erwähnung, ein Preiseinbruch bei den Rohstoffen, vor allem beim Ölpreis, zu teure Großübernahmen, Handelskriege und Zölle sowie weniger Globalisierung.

Charttechnik



Der Aktienkurs von SFS kann von September 2001 bis Juli 2018 einen Anstieg von 177,50 Franken auf 2683,00 Franken vorweisen. Das war sicherlich eine überzeugende Leistung. Aktuell kostet der Titel aber nicht mehr als bereits im März 2013. Es hat sich somit ein Seitwärtstrend entfaltet und dieser wäre im Grunde erst bei einem Vorstoß auf neue Bestmarken beendet.



Profil



SGS ist der global führende Warenprüfungskonzern und fokussiert sich auf die Tätigkeiten Testen, Inspektion und Zertifizierung. Das Unternehmen ist für zahlreiche Branchen und in den meisten Regionen der Welt tätig und organisiert sich in neun Segmenten. Geografische Umsatzaufteilung: Europa, Afrika, Mittlerer Osten 44 Prozent, Nord- und Südamerika 26 Prozent, Asien 30 Prozent

Auf Seite 6: Sika





Sika-Aktie



Das Quintett der Schweizer Standardwerte-Favoriten der Zürcher Kantonalbank für 2019 kompletiert Sika. Der Spezialist im Bereich Prozessmaterialien ist aus Sicht der zuständigen Analysten ein wachstumsstarker Bau-und Industriechemieanbieter (Wachstumsziel sechs bis acht Prozent p.a.) mit langjährigen, überzeugenden Margensteigerungen.

Im Produktportfolio gebe es innovative chemische Baustoffe für alle Reifegrade einer Volkswirtschaft. Eine dynamische organische Entwicklung werde durch Akquisitionen ergänzt, die als Wachstumsplattformen dienten. Der Konzern verfüge über ein dezentrales Geschäftsmodell und es gebe intern eine Leistungskultur.

Das abgezinste Cash Flow-Berechnungsmodell ergebe einen fairen Wert von 143 Franken je Aktie (WACC 6,6 Prozent, Umsatzwachstum 5,5 Prozent, EBIT-Marge 15 Prozent). Das geschätzte KGV für 2019 beziffert man auf 21,0.

Als Stärken und Chancen bei SGS führt die Zürcher Kantonalbank eine führende Marktstellung in den meisten Anwendungsgebieten an, das breit abgestützte, innovative Produktportfolio, Skaleneffekte, die zu höheren Margen führen, eine erfolgreiche und umsichtige Wachstumsstrategie- Außerdem böten fragmentierte Märkte Akquisitionspotenzial und eine neue Governance-Struktur erhöhe den Spielraum bei M&A-Transaktionen.

Was dagegen Schwächen und Risiken angehe, sei zu beachten, dass die Rohmaterialpreise nur zeitverzögert überwälzbar seien und die Eigenkapitalquote wegen einer Kapitalherabsetzung vorübergehend auf unter 30 Prozent sinke. Darüber hinaus stamme die Kundenbasis aus zyklischen Märkten und mit einem wachsenden Markt steige die Attraktivität für große Konkurrenten.

Chartttechnik



Mit einem da verbuchten Anstieg von 4,60 Franken auf 146,90 Franken hat Sika für den Zeitraum von Oktober 2002 bis Juni 2018 eine wirklich beachtliche Performance aufzuweisen. Zuletzt war die Luft aber etwas raus, wie der Tatbestand von Kursen auf dem Niveau vom Oktober 2017 belegt. Für neue nachhaltige charttechnische Kaufsignale wäre ein Sprung über die bisherige Rekordmarke erforderlich.



Profil



Sika nimmt im Bereich Prozessmaterialien für das Dichten, Kleben, Dämpfen, Verstärken und Schützen von Tragstrukturen eine führende Rolle ein. Der in Baar ansässige Konzern ist in über 100 Ländern präsent, verfügt über mehr als 200 Produktionsstandorte und erzielte 2017 einen Umsatz von 6,2 Milliarden Franken bei einer EBIT-Marge von 14,3 Prozent, wobei rund 36 Prozent des Umsatzes in den aufstrebenden Ländern (Emerging Markets) anfielen. Geografische Umsatzaufteilung: EMEA 46 Prozent, Nordamerika 18 Prozent, Lateinamerika neun Prozent, Asien/Ozeanien 18 Prozent, globales Geschäft neun Prozent.