TOSTEDT (dpa-AFX) - Der Pipeline- und Anlagenbauer für Erdgas-, Strom- und Wasserstoffanwendungen Friedrich Vorwerk
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) erhöhte sich von 6,8 auf 18,2 Millionen Euro. Die entsprechende Marge verbesserte sich um fast fünf Prozentpunkte auf 13,7 Prozent. Im Gesamtjahr peilt das Unternehmen weiterhin eine Ebitda-Marge von 16 bis 17 Prozent an. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von knapp 8,6 Millionen Euro hängen und damit gut fünfmal so viel wie im Vorjahr.
Der Auftragseingang lag zwar mit 81,6 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert von 121,3 Millionen. Der Vorstand rechnet jedoch bereits ab dem zweiten Quartal mit weiteren Auftragseingängen in den Segmenten Natural Gas, Clean Hydrogen und Electricity in einer signifikanten Größenordnung. So sollen unter anderem zeitnah weitere Abschnitte der Süddeutschen Erdgasleitung (SEL), der Stromautobahn SuedLink sowie weitere Pipelinegroßprojekte vergeben werden./mne/jha/
Quelle: dpa-Afx