DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Mehrere deutsche Autohersteller verhandeln einem Pressebericht zufolge mit der US-Regierung über die Ausgestaltung von Zöllen. BMW
Während BMW und Mercedes ihre Werke in South Carolina und Alabama ausbauen wollten, prüfe die VW-Tochter Audi den Aufbau einer eigenen Fabrik im Süden der USA. Die Gespräche über das Abkommen liefen ungeachtet der jüngsten Drohungen von US-Präsident Donald Trump, die Zölle für Produkte aus der EU noch einmal zu erhöhen. Dieser hatte zugleich die europäischen Autohersteller aufgefordert, mehr in den USA zu investieren. Offiziell hätten die deutschen Autohersteller die Verhandlungen nicht kommentieren wollen, hieß es weiter.
An der Börse weckten die Neuigkeiten Hoffnungen. So legten BMW als Dax-Spitzenreiter
Quelle: dpa-Afx