DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Wegen der Konzentration auf den Rüstungsbereich will der Rheinmetall
Die Sparte Power Systems und weitere dazugehörende Gesellschaften werden von nun an buchhalterisch vom Konzern getrennt und als nicht fortgeführte Geschäftsbereiche geführt, weswegen der Konzern auch seine Prognose anpasste.
So dürfte der Umsatz der weitergeführten Geschäfte in diesem Jahr um 30 bis 35 Prozent wachsen gegenüber einem vergleichbaren Erlös von 7,7 Milliarden Euro ein Jahr zuvor. Die operative Ergebnismarge erwartet Chef Armin Papperger zwischen 18,5 und 19,0 Prozent gegenüber dem Vergleichswert von 18,0 Prozent aus dem Vorjahr.
Bisher standen für den bisherigen Gesamtkonzern ein Umsatzplus von 25 bis 30 Prozent in den Planungen und eine operative Marge von rund 15,5 Prozent./men/mis
Quelle: dpa-Afx