Laut Morgan Stanley könnte sich ein Investment in den Technologiekonzern Amazon lohnen. Die US-Investmentbank sieht ein Potenzial von rund 50 Prozent. Wie es jetzt um die Aktie steht.

Anfang November 2021 hat die Amazon-Aktie bei ungefähr 176 US-Dollar ein Allzeithoch erreicht. Von da an hat die Aktie stark nachgegeben und erreichte Anfang Dezember letzten Jahres den Tiefpunkt bei rund 83 Dollar. Morgan Stanley ist für die Aktie sehr positiv gestimmt.       

Morgan Stanley rät zum Kauf der Amazon-Aktie

Die amerikanische Investmentbank rät zum Übergewichten der Amazon-Aktie und sieht auf aktuellem Kursniveau von 97 US-Dollar ein Aufwärtspotenzial von 50 Prozent. Grund hierfür sind insbesondere der jüngst kommunizierte Stellenabbau. Dieser würde zu Einsparungen von mehr als 2 Milliarden Dollar jährlich führen, was eine Steigerung von 6 Prozent auf das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBIT) bedeutet, so der Analyst.   

Das Chartbild hat sich zuletzt deutlich aufgehellt. BÖRSE Online ist für die Aktie positiv gestimmt. Auch die BÖRSE ONLINE Redaktion rät zum Kauf der Amazon-Aktie mit einem Kursziel von 125 Euro. Einen Stopp sollten Anleger bei 79,50 Euro setzen. Neue Impulse für die Aktie könnte es geben, wenn die Unternehmenszahlen (voraussichtlich am 28. April) weitere positive Effekte vorweisen können.

Fazit

Die Aktie von Amazon ist Mitglied im 20 Werte umfassenden BÖRSE ONLINE Künstliche Intelligenz Index. Anleger, die auf den Megatrend künstliche Intelligenz setzen, haben mit dem Indexzertifikat WKN DA0ABV die Möglichkeit an der Entwicklung von 20 KI-Aktien teilzuhaben.

Weitere Informationen zum Index finden Sie hier.   

Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen.