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Ulrich Leuchtmann, Leiter der Devisenanalyse der Commerzbank: "Es ist wichtig, dass Notenbanken aktiv Geldpolitik machen. Klar machen sie Fehler, es sind aber kleine Fehler." Die Notenbanken haben ihre Sache gut gemacht und die Krisen gedämpft. Der Euro ist auch beim derzeitigen Niveau um 1,18 relativ billig. "Die derzeitige Dollarschwäche ist ein Signal der Anleger, dass man mit dem Handling der Coronakrise nicht zufrieden ist und doch Europa im Vorteil sieht."