Mit der Transaktion wolle die Bank "ihre starke Liquiditätsposition nutzen, um künftige Zinszahlungen und die Fälligkeitsstruktur ihrer Anleihen zu optimieren", hieß es in einer Pflichtmitteilung. Ende September verfügte die Deutsche Bank über Liquiditätsreserven von 268 Milliarden Euro und eine Liquiditätsdeckungsquote von 148 Prozent.