Die USA, so berichtet der Wirtschafsdienst Bloomberg, haben angekündigt, eine Art "Schlupfloch" ´bei zweiseitig beschichteten Solarmodulen schließen zu wollen. Dieses Loch sollen Anbieter von erneuerbaren Energien in den USA demzufolge beim Import von Solarmodulen genutzt haben. SMA Solar erzielt knapp ein Fünftel seines Umsatzes in den USA. Während neben den ausländischen Herstellern auch die großen US-Solar-Projektierer unter dem Vorhaben leiden dürften, könnten im Gegenzug US-Unternehmen wie First Solar und SunPower davon profitieren.