Auf die Erlöse schlug dies mit einem Anstieg um 14,4 Prozent auf 1,14 Milliarden britische Pfund durch. Dabei profitierte Easyjet auch vom Aus von Air Berlin und der britischen Airline Monarch sowie Problemen bei Alitalia und abgesagten Flügen bei Ryanair.

Zusätzlichen Rückenwind lieferte derweil eine optimistische Studie der Analysten von RBC. Dem Experten Damian Brewer zufolge sind das Wachstumspotenzial des Billigfliegers und die möglichen Rückflüsse an die Aktionäre bei den Papieren noch nicht eingepreist. Er stufte sie deshalb am Dienstag von "Sector Perform" auf "Outperform" hoch und erhöhte im Zuge gestiegener Umsatz- und Gewinnschätzungen auch das Kursziel von 1450 auf 1700 Pence.