Seit Anfang September können sich Nutzer, die älter als 18 Jahre sind, ein separates Datingprofil anlegen. Dort werden - auf Basis des Wissens über die Interessen und Aktivitäten der Nutzer - potenzielle Partner vorgeschlagen. In Europa ist der Start für Anfang 2020 geplant. Dass Zuckerberg in die Fußstapfen des Liebesgotts Amor treten möchte, hatte er bereits im Frühjahr 2018 angekündigt. Die Datingplattform wurde in Kolumbien getestet und ist bereits in 20 Ländern verfügbar.

Unterdessen hat eine Allianz von US-Bundesstaaten wegen kartellrechtlicher Bedenken eine Untersuchung gegen Facebook eingeleitet. Es soll geprüft werden, ob der Konzern den Wettbewerb behindert und Nutzer gefährdet hat. "Selbst die größte Social-Media-Plattform der Welt muss das Gesetz befolgen und die Verbraucher respektieren", sagte New Yorks Generalstaatsanwältin Letitia James.

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