Es war am 19. August 2004, als Google in New York an die Börse ging. Die ganze Börse-Welt war damals gespannt, wie sich das aufstrebende Unternehmen, das heute bekanntlich unter dem Namen Alphabet (WKN: A14Y6F, 789,25 Dollar) firmiert, schlagen wird. Nicht selten gab es damals von Marktexperten auch warnende Stimmen. Man stoß sich an der Bewertung und wollte nicht so recht an das langfristige Wachstumspotenzial glauben: Genährt wurde dieses Misstrauen auch dadurch, dass im Vorfeld bei der Preisfindung bei den eigenen Aktien auch Zugeständnisse gemacht werden mussten.

Der Börsenstart lief dann allerdings rund, die Notiz legte gleich zu und der Anstieg setzte sich dann solange fort, bis Ende 2007 die Kreditkrise auch bei diesem Titel für einen herben Rückschlag sorgte. Doch der weltgrößte Internet-Suchmaschinen-Betreiber hat sich davon längst wieder erholt und kürzlich kann man sogar kurzzeitig Apple als wertvollstes börsennotiertes Unternehmen weltweit ablösen. Dabei geholfen hat ein strammer Wachstumskurs, der durch ein gut laufendes Stammgeschäft ermöglicht wurde und dadurch, dass die Gesellschaft ihre Fühler auch immer mehr in andere Felder ausstreckt.

Unter Herausrechnung von Aktiensplits beziffert die Daten rund um die Börse liefernde Bespoke Investment Group den Ausgabepreis auf 42 Dollar. Daraus errechnet sich beim aktuellen Stand von 789,25 Dollar ein Plus von 1.779 Prozent. Eine erstaunliche Wertentwicklung, die noch besser wird, wenn man bedenkt, dass gleichzeitig ein Unternehmen wie Citigroup rund 90 Prozent nachgegeben hat. Zumal ein völlig intakter charttechnischer Aufwärtstrend für eine auch künftig aufwärts gerichtete Kursentwicklung spricht.

Doch es geht noch besser - viel besser sogar! Unter den derzeitigen S&P 500 Index-Mitglieder bringen es laut Angaben von Bespoke zehn Titel auf eine noch bessere Bilanz. In der Spitze summieren sich die Kursgewinne auf 11.250 Prozent. Auf den nachfolgenden Seiten nennen wir die fünf besten Titel und wie aktuell die weiteren Kursaussichten bei diesen Gewinner-Aktien einzustufen sind.





Alphabet-Outperformer aus dem S&P 500 Index, Nummer eins: Apple Inc. (WKN: 865985, 106,10, 95,12 Euro, alle Angaben beziehen sich auf den Stand vom 31.08.2016)

Auf Platz fünf in der S&P 500 Index-Bestenliste der vergangenen zwölf Jahre rangiert Apple. Der iPhone-Hersteller notierte am Tag vor dem Börsengang von Google/Alphabet bei 2,27 Dollar. Gemessen daran ergibt sich ein starkes Plus von 4.574 Prozent. Diese fulminanten Kursgewinne haben dem Wert bekanntlich den Titel als Unternehmen mit dem weltweit größten Börsenwert eingebracht.

Allerdings hat sich diese Spitzenposition für die Aktie auch als eine gewisse Bürde erwiesen. Denn verglichen mit den bereits 2012 in der Spitze erreichten Kursen von mehr als 100 Dollar hat sich beim aktuellen gültigen Stand per Saldo nicht viel getan. Vom Rekordhoch von 133,00 Dollar, das vom Februar 2015 datiert, hat sich der Wert verabschiedet, doch seit einigen Wochen sendet die Aktie wieder Lebenszeichen und man versucht gerade, den zuletzt gültigen mittelfristigen Abwärtstrend nachhaltig hinter sich zu lassen.

Damit das gelingt, muss sich das iPhone 7, dessen Verkaufsstart im September erfolgen soll, als Verkaufsschlager erweisen. Der Aufstieg von Apple ist bekanntlich zentral mit dem seit dem Jahr 2007 angebotenen iPhone verbunden. Schließlich verkauften sich davon inzwischen mehr als eine Milliarde Exemplare, was half, die Taschen des Unternehmens zu füllen.

Um die darin zum Ausdruck kommende Abhängigkeit von einem Produkt zu verringern, wäre es aber auch wichtig, mit komplett neuen Ideen aufwarten zu können. Der Konzern versucht in verschiedenen Richtungen, den nächsten großen Wurf zu landen, aber ob dieser tatsächlich gelingt, bleibt derzeit noch abzuwarten.

Der nach wie vor gültige Status als Cash Flow bei gleichzeitig nur moderater Kursentwicklung hat dazu geführt, dass der Titel inzwischen auch als Value-Aktie durchgeht. Bester Beleg dafür ist das Engagement von Milliardär Warren Buffett, der als Value-Investor gilt. Im Verlauf des zweiten Quartals hat seine Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway ihren Anteil um 5,42 Millionen Aktien auf 15,2 Millionen Aktien erhöht. Schon im ersten Quartal hatte man für rund eine Milliarde Dollar Anteilsscheine von Apple gekauft.

Erklären lässt sich das Interesse mit einem KGV, das sich auf Basis der für 2017 erwarteten Gewinne auf rund zwölf beläuft. Für eine Tech-Ikone wie Apple ist das relativ moderat. Nicht zuletzt deshalb rät auch die Börse Online-Redaktion zum Kauf. Als Kursziel wurden zuletzt 110,00 Dollar genannt, eine Vorgabe, die im Falle einer Zielerreichung nach oben hin angepasst werden könnte.

Alphabet-Outperformer aus dem S&P 500 Index, Nummer zwei: Illumina Inc. (WKN: 865985, 168,34 Dollar, 150,89 Euro)

Illumina hat als drittbester Titel in der Performance-Rangliste (der Zuwachs beträgt in diesem Fall gemessen an dem vor dem Google-Alphabet-IPO gültigen Kurs von 2,60 Dollar momentan 6.375 Prozent) neben einer starken Wertentwicklung noch zwei andere Dinge mit der ebenfalls in der Bestenliste enthaltenen Apple-Aktie gemein. Die erste davon besteht aus einer Personalie. Denn mit Phil Schiller ist jüngst der Apple-Marketingchef in den Board of Directors des Biotechnik-Konzerns aufgenommen worden. Die Idee dabei: Schiller soll mit seiner Expertise bei der globalen Einführung von Produkten in dieser Hinsicht auch Illumina helfen.

Die zweite Gemeinsamkeit besteht darin, dass die zuvor so brilliante Aktienkurs-Entwicklung zuletzt etwas ins Stocken geraten ist. Das Unternehmen kostet heute nicht mehr als bereits im Februar 2014 und die Notiz steckt somit folglich in einem Seitwärtstrend fest. Eine grundlegende charttechnische Neueinschätzung ist hier erst dann erforderlich, sobald die zuletzt gültige Bandbreite nach oben oder nach unten hin verlassen wird. Aktuell zeichnet sich das allerdings noch nicht ab.

Dazu passt es auch, dass die Börse Online-Redaktion den Titel derzeit nur im Beobachten-Status führt. Zur Begründung heißt es dazu, das Unternehmen verfüge zwar über eine hohe Preissetzungsmacht, doch die zuletzt vorgelegten Geschäftszahlen hätten nicht immer überzeugt und die Bewertung sei ambitioniert. Zum letztgenannten Punkt sei ein KGV ergänzt, das sich auf Basis der für 2017 laut Börse Online-Datenbank erwarteten Gewinne von 4,09 Dollar je Aktie auf 41 beläuft. Das ist in der Tat optisch hoch, fairerweise muss aber erwähnt werden, dass man sich damit unter dem eigenen historischen Schnitt bewegt. Etwas kompensiert wird die Bewertung auch durch die Wachstumsaussichten. So gehen die Analysten der Credit Suisse auf Sicht der nächsten Jahre von Gewinnzuwächsen von mehr als 20 Prozent p.a. aus.

Für das zweite Quartal hatte die Gesellschaft einen Gewinn je Aktie vorgelegt, der mit einem Anstieg von 0,69 auf 0,82 Dollar besser ausgefallen ist als die von Analysten erwarteten 0,73 Dollar. Gleichzeitig lag die für das dritte Quartal in Aussicht gestellte Umsatzspanne mit 625-630 Millionen Dollar aber unter dem Analystenkonsens von 632 Millionen Dollar. Losgelöst von diesen Zahlen kommt die als aussichtsreich wahrgenommene Aufstellung auch in der vom MIT Technology Review erstellten Rangliste der "Smartest Companies" zum Ausdruck. Belegt Illumina darin doch in der aktuellen Fassung mit Blick auf die Frage, welche Unternehmen ihre innovative Technologie mit einem effektiven Geschäftsmodell verbinden, den dritten Platz.

Der Gentechnikgerätekonzern Illumina hat sich auf DNA-Sequenzierungsgeräte spezialisiert. Mit einem Marktanteil von 70 Prozent gilt das Unternehmen bei Geräten zur Gensequenzierung also zur Erstellung individueller genetischer Profile, weltweit als unangefochtener Marktführer. Derzeit arbeitet die Gesellschaft unter anderem daran, einen Bluttest zur Krebserkennung zu entwickeln. Zu den Projekten zählt zudem der Versuch, ein Produkt anzubieten, mit dem die Kunden ihre eigene Familienhistorie und die damit verbundenen Gesundheitsrisiken zu durchforsten.



Alphabet-Outperformer aus dem S&P 500 Index, Nummer drei: Regeneron (WKN: 881535, 392,55 Dollar, 351,85 Euro)

Die Tatsache, dass mit Regeneron auch der dritte bisherige Dauerläufer Schwierigkeiten damit hat, den Kursanstieg weiter fortzusetzen, könnte zu der Annahme verleiten, dass es ab einer gewissen Größe schwieriger wird, noch weiter nachzulegen. Das klingt einleuchtend, ob das allerdings schon im jetzigen Stadium für Regeneron gilt, bleibt abzuwarten. Fakt ist: Die Aktie kostet so viel wie im Oktober 2014 und der langfristige Aufwärtstrend ist durch diese eingelegte Verschnaufpause verletzt worden. Aber immerhin: Vom Jahrestief bei 331,05 Dollar hat sich der Titel jüngst wieder gelöst.

Für die Zeit seit dem Börsengang von Google/Alphabet steht folgende Zwischenbilanz zu Buche. Der Kurs ist von 8,17 Dollar auf derzeit 392,55 Dollar gestiegen, was gleichbedeutend mit einem Plus von 4.705 Prozent ist. In einer von der Boston Consulting Group seit 1999 ermittelten Rangliste der besten Aktien der Welt hat es Regeneron übrigens in der aktuellen Ausgabe ganz nach oben auf den ersten Rang geschafft. Auf die Frage, warum das so ist, geben die für das zweite Quartal vorgelegten Zahlen eine Antwort. Denn da ist es gelungen, den Umsatz um 21 Prozent auf 1,21 Milliarden Dollar zu erhöhen. Gleichzeitig kletterte der Nettogewinn von 265,47 Millionen Dollar auf 329,12 Millionen Dollar.

Auch weil die Erwartungshaltungen inzwischen hoch sind, löste dieses Zahlenwerk an der Börse allerdings keine Begeisterungsstürme aus. Mittelfristig könnte sich das aber wieder ändern, sofern es gelingt, die jüngsten Wachstumsraten annähernd auch in den kommenden Jahren fortzuschreiben. Beim Versuch, das zu erreichen, wären Erfolge beim größten Hoffnungsträger, einem Antikörper mit einem neuartigen Behandlungsansatz gegen Dermatitis, wichtig.

Auch aus Bewertungsüberlegungen heraus sieht die Börse Online-Redaktion bei diesem Wert wieder Kurschancen. Als Kursziel werden 450 Euro angepeilt. Auf Basis der in der Börse Online-Datenbank ausgewiesenen Gewinnschätzung von 14,12 Dollar je Aktie für 2017 ergibt sich ein KGV von knapp 28.

Regeneron ist auf die Entwicklung von monoklonalen Antikörpern mit Schwerpunkt auf den Gebieten Ophthalmologie, Autoimmunerkrankungen, Onkologie und kardiovaskuläre Erkrankungen spezialisiert. Der Blockbuster-Erfolg des VEGF-Inhibitors Eylea, der für Augenerkrankungen indiziert ist, ist der Hauptwachstumsmotor des Unternehmens. Es gibt unter anderem Partnerschaften mit Bayer und mit Sanofi. Man verfügt über mehr als zehn Antikörper, von denen sich mehrere in der klinischen Phase befinden, was der Biotech-Spezialist BB Biotech als bemerkenswert bezeichnet. Das US-Magazin Forbes führt Regenero in einer Rangliste der weltweit innovativsten Unternehmen derzeit auf Platz drei.



Alphabet-Outperformer aus dem S&P 500 Index, Nummer vier: https://www.boerse-online.de/aktie/Pricelinecom-Aktie" target="_blank">Priceline (WKN: 766054, 1.416,73 Dollar, 1.269,60 Euro)

Auf dem zweiten Platz in der Rangliste der besten S&P 500 Index-Aktien seit dem Börsengang von Google/Alphabet rangiert Priceline. Die Anteilsscheine des Online-Reiseportals waren am Tag für dem Google/Alphabet-IPO noch für 20,21 Dollar zu haben, Seitdem ist die Notiz um 6.910 Prozent gestiegen. Das hat den Kurs in den vierstelligen Bereich getrieben, weshalb sich so mancher Kleinanleger vermutlich einen Aktiensplit wünschen dürfte.

Auch in diesem Fall bewegen wir uns schon seit Ende 2013 in einem Seitwärtstrend. Doch es gibt Hoffnung, dass sich daran demnächst etwas ändern könnte. Und zwar zum Wohlgefallen der Bullen, nachdem das im November 2015 bei 1.469,56 aufgestellte Rekordhoch in Greifweite gerückt ist.

Dazu beigetragen, sich wieder in diese Regionen vor zu pirschen haben Geschäftszahlen, die zuletzt wieder besser ausgefallen als das zwischenzeitlich der Fall gewesen ist, als die Verantwortlichen teilweise etwas leisere Töne anschlagen mussten. Die Reaktion an der Börse auf die jüngsten Quartalszahlen ist jedenfalls positiv ausgefallen. Die Marktteilnehmer zeigte ich zufrieden mit einem Gewinnanstieg von zwölf Prozent und gestiegenen Buchungszahlen, auch weil das Unternehmen selbst im Mai noch vor einem möglicherweise schwächeren Ergebnis im zweiten Quartal gewarnt hatte.

Geht es nach Morgan Stanley, dann steigt die bereinigte EBITDA-Marge im laufenden Jahr erstmals wieder seit fünf Jahren und das würde dann die Hoffnung stützen, dass sich der für 2017 erwartete Gewinnsprung auch tatsächlich einstellen wird. Laut Börse Online Datenbank rechnen Analysten jedenfalls im laufenden Jahr mit einem Gewinn je Aktie von geschätzten 58,35 Dollar für 2017 mit 79,55 Dollar. Das würde dann auf ein geschätztes KGV von 17,8 hinauslaufen und das wiederum wäre dann angesichts einer Ergebniswachstumsprognose für die kommenden fünf Jahre von gut 16 Prozent vertretbar.

Man darf gespannt sein, ob die Anfang November erwarteten nächsten Quartalszahlen einen positiven Kursimpuls bringen werden, die Börse Online-Redaktion führt den Titel derzeit aber noch in der Rubrik "Beobachten".

Priceline gilt als weltgrößter Anbieter von Buchungsprotalen für Hotels Flüge, Mietwagen und Reisen. Der Konzern agiert in mehr als 200 Ländern und zum Verbund zählen die folgenden sechs Markennamen: Booking.com, priceline.com, KAYAK, agoda.com, rentalcars.com und OpenTable.



Alphabet-Outperformer aus dem S&P 500 Index, Nummer fünf: Monster (WKN: A14U5Z, 153,89 Dollar, 137,955 Euro)

Lediglich 1,36 Dollar kostete die Aktie von Monster am Tag vor dem Börsengang von Google/Alphabet. Inzwischen sind daraus heute 157,02 Dollar geworden. Das bedeutet nichts anderes, als dass dieser Titel seitdem um sagenhafte 11.215 Prozent gestiegen ist. Oder um es anders auszudrücken. Wer damals für 1.360 Dollar 1.000 Aktien gekauft hätte, dessen Aktienpaket wäre heute mehr als 153.890 Dollar wert. Das wiederum heißt, wer im August 2004 insgesamt 10.000 Dollar investiert hat, ist jetzt locker und leicht Millionär.

Bei so einer stolzen Bilanz erscheint es völlig normal, dass dieser Titel im Verlauf des zweiten Quartals damit begonnen hat, auch einmal in den Leerlauf zu schalten. Anschließend ging es jedenfalls längere Zeit nicht mehr voran mit der Notiz, doch in diesem Jahr hat es nun wieder zu neuen Kursrekorden gereicht. Das könnte auf ein baldiges Ende des mittelfristigen Seitwärtstrends hindeuten, wenngleich der Titel derzeit noch darum kämpft, nicht doch wieder in die zuletzt gültige Range zurückzufallen.

Geht es nach den Analysten der Citigroup, dann hat der Wert sogar das Zeug dazu, bis auf 199,00 Dollar zu steigen. Denn auf dieses Niveau hat man im August das Kursziel von zuvor 170,00 Dollar angehoben. Zur Begründung dafür hieß es, die Zahl der umlaufenden Aktien sinke und dank der unlängst vollzogenen Übernahme des Aromaproduzenten AFF seien steigende Gewinnmargen denkbar.

Ein Umsatzanstieg von 19 Prozent auf 827, Millionen Dollar im zweiten Quartal reichte allerdings nicht aus, um ein Kursfeuerwerk auszulösen. Denn beim erzielten Gewinn je Aktie hatte der Hersteller von Energiedrinks mit 0,99 Dollar die von Analysten prognostizierten 1,03 Dollar verfehlt.

Gang allgemein ist bei Monster auf eine Bewertung zu beachten, die als relativ anspruchsvoll erscheint. Das KGV für 2017 ist auf gut 32 zu veranschlagen. Optisch hoch, was aber dadurch relativiert wird, dass laut Börse Online-Datenbank für 2016 mit einem Ergebnisanstieg von 2,90 Dollar auf 3,92 Dollar gerechnet wird und dann für 2017 sogar 4,77 Dollar erwartet werden. Als Kursstütze fungiert ansonsten natürlich auch Coca-Cola als Großaktionär. Der Brausegetränke-Hersteller hält den zuletzt verfügbaren Angaben zufolge 16,7 Prozent der Anteile und hat derzeit noch die Option, auf 25 Prozent aufstocken zu können.

Der Red-Bull-Konkurrent Monster Beverage ist ein Hersteller und Vermarkter von Energy Drinks und Erfrischungsgetränken wie Eistees, Multivitaminsäften, Limonaden, Wasser und Diätdrinks. Zum Portfolio zählt auch in Getränkedosen vermarkteter "Coffee to go". Zu den hauseigenen Markennamen gehören Monster, Hansens Natural, Peace Tea, Worx Energy und Blue Sky. Eine Belieferung der Getränke erfolgt weltweit in 70 Ländern.