Angebote von Private-Equity-Investoren würden dann geprüft. Am Montag werde die Mitgliederversammlung der DFL darüber informiert, ohne dass dabei eine Abstimmung geplant sei.

Laut FAZ wird die DFL von der Investmentbank Nomura beraten. Die Prüfung solle im zweiten Quartal 2021 abgeschlossen werden. Das Präsidium werde das Ergebnis dann mit der Mitgliederversammlung der 36 Profi-Clubs aus der ersten und zweiten Liga erörtern.

Geplant ist dem Blatt zufolge die Gründung einer neuen Gesellschaft, an der Investoren einen Anteil von zehn bis 25 Prozent übernehmen könnten. Die Tochter wäre für den Aufbau einer Plattform für digitale Inhalte zuständig, wobei es aber nur um Auslandsrechte gehen solle.

Die DFL wollte sich laut FAZ nicht zu den Informationen äußern.

rtr