Auf dieser Basis hält das im SDax notierte Unternehmen nun sogar den oberen Bereich des für 2022 angestrebten Umsatzwachstums von 5 bis 8 Prozent für möglich. 2021 waren es 3,6 Milliarden Euro gewesen. Als Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sollen von den Erlösen 8 bis 9 Prozent hängen bleiben, wie Krones am Freitag in Neutraubling bei Regensburg mitteilte.

Dabei kann sich das Unternehmen auch auf den Auftragseingang stützen, der von Januar bis März im Vergleich zum Vorjahr um gut 45 Prozent auf 1,55 Milliarden Euro anzog. Der Umsatz stieg im ersten Quartal um knapp 13 Prozent auf 987 Millionen Euro und das operative Ergebnis (Ebitda) legte um fast 14 Prozent auf 87,0 Millionen Euro zu. Das entspricht einer Marge von 8,8 Prozent. Unter dem Strich verdiente Krones mit gut 40 Millionen Euro mehr als ein Fünftel mehr als vor einem Jahr./mis/eas