Die Anleger haben es kommen sehen. Bereits seit Tagen ging es mit dem deutschen Aktienindex DAX Stück für Stück nach unten. Dann am 28. Oktober die Entscheidung: Kanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder versetzen Deutschland in einen vorgezogenen Winterschlaf. Ein "Wellenbrecher-Lockdown" im November soll die explosionsartig gestiegenen Infektionszahlen wieder drücken. Die Reaktion an den Märkten: Rund vier Prozent büßte der DAX am Mittwoch ein. Fast 2.000 Punkte notiert er niedriger als Anfang September.

Schon werden allerorts die Auswirkungen des Lockdowns auf Wirtschaft und Finanzmärkte durchgespielt. Dabei ist bei Weitem noch nicht klar, ob dies die letzte Unterbrechung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens in diesem Winter ist. Klar ist nur: Kurzfristige Prognosen sind im derzeitigen Umfeld so schwierig wie noch nie.

Langfristig jedoch könnte es sich lohnen, die aktuell niedrigeren Kurse für Investitionen zu nutzen. Denn die Perspektiven für die kommenden fünf Jahre sind bei Weitem nicht so trüb, wie es derzeit scheint. Zu diesem Ergebnis gelangt, wer sich den diesjährigen Langfristausblick der Fondsgesellschaft Robeco ansieht. Die Redaktion von €uro am Sonntag hat ihn zum Anlass genommen, auch ihre Leser auf langfristige Trends und ihre Folgen für die Geldanlage aufmerksam zu machen.

Im Vergleich zur Fünfjahresprognose vom Herbst 2019 erwartet Robeco eine deutlich höhere Rendite bei wichtigen Anlageklassen. Researchexperte Laurens Swinkels sagt: "Eine wichtige Änderung im diesjährigen Report ist unsere Aufwärtsrevision der erwarteten Erträge an den globalen Aktienmärkten. Diese spiegelt unser Vertrauen auf die koordinierte Antwort von Regierungen und Notenbanken bei der Bewältigung des Konjunkturaufschwungs in den nächsten fünf Jahren wider."

Anleger der Eurozone sollen demnach mit Aktien aus Industrieländern von 2021 bis 2025 einen durchschnittlichen Wertzuwachs von 4,75 Prozent pro Jahr erzielen können. Mit Schwellenländertiteln sei sogar eine Rendite von 6,75 Prozent per annum möglich.

In der Langfristprognose vom vergangenen Jahr kalkulierten die Robeco-Experten noch mit 3,25 beziehungsweise 3,75 Prozent für die besagten Wertpapierklassen. Zur damaligen Zeit preisten sie allerdings eine in den kommenden Jahren "unvermeidliche" Rezession ein, die aber nicht "die Tragweite der globalen Finanzkrise" erreichen werde.

Risikobehaftete "sichere Häfen"

Wie wir heute wissen, kam eine Rezession. Aber viel schneller und ganz anders, als man es sich damals vorstellen konnte. Es kam aber auch zu einer geld- und fiskalpolitischen Gegenreaktion, die ohne historischen Vergleich ist. Anleger müssen sich seitdem auf ein Umfeld einstellen, dessen wesentliches Merkmal extrem niedrige Zinsen sind.

Das Ergebnis: Die "risikofreie Rendite von Liquidität und Anleihen" werde laut Robeco zunehmend zu "renditefreien Risiken". Die Niederländer sprechen in ihrem Ausblick von einer paradoxen neuen Welt für Anleger: "Sie wird risikobehaftete ,sichere Häfen‘ mit sich bringen. Wir gehen davon aus, dass sich das Eingehen von Risiken in den kommenden fünf Jahren auszahlt, auch wenn die Kursschwankungen auf erhöhtem Niveau bleiben."

Ähnlich optimistisch sehen das die Vermögensverwalter, die die Redaktion für den Strategieausblick zusätzlich befragt hat. Für Altmeister Jens Ehrhardt von DJE Kapital aus Pullach bleiben Aktien mittel- bis langfristig die bevorzugte Anlageklasse. "Die vielen Impulse der Notenbanken und Regierungen müssten die Konjunktur im kommenden Jahr in Schwung bringen", sagt er.

Aktienrenditen zwischen fünf und sieben Prozent im Schnitt erwartet Adrian Roestel, Leiter Portfoliomanagement bei Huber, Reuss & Kollegen, in den kommenden fünf Jahren. "Die Zentralbanken sind in ihrer Niedrig- oder Negativzinspolitik gefangen, und der Realzins wird durch die moderat steigenden Preise tiefer in negatives Territorium getrieben", sagt er. Dadurch würden risikoreiche Anlagen, die höhere Renditen versprechen, attraktiver.

Stefan Riße von Acatis schließlich meint: "Die beispiellosen Liquiditätseinschübe der Notenbanken werden auch die Wirtschaft beleben. Insbesondere ab dem Zeitpunkt, ab dem ein Impfstoff zur Verfügung steht."

Welche Anlagebereiche in den kommenden Jahren am attraktivsten sind und welche Investments sich am besten dafür eignen, das stellt die Redaktion auf den folgenden Seiten vor.

Aktien

Keine Alternative in Sicht

Konzerne, Finanzmärkte und Verbraucher kämpfen zurzeit mit einer extremen Unsicherheit. Denn welche Schwierigkeiten die Corona-Pandemie noch mit sich bringen wird, ist völlig offen. Sicher sind sich Finanzexperten dagegen bei einer Sache: An Aktien führt mittel- bis langfristig kein Weg vorbei.

Die wirtschaftlichen Aussichten mögen ungewiss sein. Doch eine anhaltende ökonomische Schwäche erwartet fast niemand. "Wir glauben, dass das durchschnittliche Gewinnwachstum der Unternehmen in den kommenden fünf Jahren dem Zuwachs in früheren Phasen konjunktureller Erholung weitgehend entsprechen wird", so das Multi-Asset- Team von Robeco.

Als entscheidenden Grund nennen die Experten das beherzte Eingreifen der Regierungen und Notenbanken weltweit, um die negativen wirtschaftlichen Folgen der Pandemie abzuschwächen. "Die frühzeitigen massiven Krisenhilfen mildern die schädlichen Folgeeffekte."

Dass die Wirtschaft weniger leiden wird als befürchtet, ist eine der Stützen des Aktienmarkts in den kommenden Jahren. Ein noch stabileres Fundament für steigende Kurse bildet indes das Verhalten der Notenbanken. "Aufgrund des vorherrschenden Niedrigzinsumfelds und einer weiter sehr expansiven Notenbankpolitik in den USA, Europa und Japan bleiben Aktienanlagen generell stark unterstützt", sagt Vermögensverwalter Jens Ehrhardt.

Kaum ernsthafte Konkurrenz

Das niedrige Zinsniveau macht Anleihen im Vergleich zu Aktien unattraktiv und sorgt damit für einen gewissen Druck, sich am Aktienmarkt zu engagieren. "Institutionelle Anleger, die infolge der Regulierung einen substanziellen Teil in niedrig rentierlichen Anleihen guter Bonität halten müssen, werden gezwungen sein, viel stärker als bisher in Aktien, Private Equity und risikoreichere Anleihesegmente zu investieren, um ihre Renditeversprechen aufrechterhalten zu können", sagt Adrian Roestel, Leiter Portfoliomanagement bei der Vermögensverwaltung Huber, Reuss & Kollegen. "Dieser Druck wird stetig mit jedem Jahr Niedrigzinsumfeld zunehmen und für die Aktienmärkte eine sicherere Basis bilden."

Den Aktienmärkten dürfte zudem eine höhere Inflationsrate helfen, die viele Fachleute für die kommenden Jahre prognostizieren. Die US-Notenbank hat mit einem Strategieschwenk den Weg freigemacht für längere Phasen, in denen die Teuerung jenseits der bisher akzeptierten zwei Prozent liegen darf. "Ein Umfeld mit einem Wirtschaftswachstum knapp unterhalb des langjährigen Trends und einer Inflation von zwei bis drei Prozent, die wir für die kommenden Jahre erwarten, wirkt traditionell sehr unterstützend auf die Aktienmärkte", so die Gesellschaft Robeco. Denn Unternehmen können durch Preisanpassungen bei ihren Produkten und Dienstleistungen mit der Teuerung Schritt halten, sodass ihre Geschäftsentwicklung nicht stark gebremst wird. Zinspapiere stehen in einem inflatorischen Umfeld dagegen schlecht da.

Bei der Frage, welche Branchen die besten Aussichten haben, herrscht weitgehend Einigkeit. Die stärkste Leistung wird dem IT-Sektor zugetraut. "Für die Digitalisierung wirkte Covid-19 wie ein Brandbeschleuniger. Viele Technologie- Unternehmen übernehmen eine neue Rolle als Versorger mit Dienstleistungen, ohne die viele Unternehmen und Verbraucher nicht mehr arbeiten und leben wollen", sagt Ehrhardt. Cloud-Dienste etwa, Streamingangebote, Datingportale, Breitbandverbindungen oder Cybersicherheit. "Eine robuste digitale Infrastruktur ist dafür unverzichtbar", so der Vermögensverwalter.

Auch den Konsum hat Corona stark verändert. So erleben E-Commerce und digitales Bezahlen einen außerordentlichen Boom. Um breit gestreut in den IT-Sektor einzusteigen, eignet sich der BGF World Technology Fund.

Ebenso dürfte das Thema Nachhaltigkeit die Aktienanlage in den nächsten Jahren stark beeinflussen. "Unternehmen, die sich hier besonders auszeichnen, räumen wir hohen Kurschancen ein", sagt Portfoliostratege Roestel.

Besonders die ökologische Komponente der Nachhaltigkeit wird in den Fokus rücken. "Grüne Projekte werden vor allem in Europa, aber auch weltweit stark vorangetrieben. China hat als Ziel ausgegeben, bis 2060 CO2-neutral zu sein, und wird hierfür massiv in Wind- und Solarkraft investieren", sagt Ehrhardt. Erneuerbare Energien, aber auch Themen wie Wasserstoffproduktion oder Elektromobilität haben demnach gute strukturelle Wachstumsperspektiven. Lyxor New Energy deckt dies ab.

Teures Nordamerika

Beim Blick auf einzelne Länder sind die Ansichten gemischt. Besonders bei US-Aktien gehen die Meinungen auseinander: Einige Experten erachten sie weiterhin als besonders aussichtsreich, andere warnen vor hohen Bewertungen. "Während die Aktienmärkte der meisten Industrieländer fair oder sogar günstig bewertet sind, ist der US-Markt ziemlich teuer", so die Strategen von Robeco. Zu diesem Schluss kommen sie nach Betrachtung mehrerer langfristiger Bewertungskennzahlen wie dem Shiller-Kurs-Gewinn-Verhältnis, das sich auf Zehnjahreszeiträume bezieht. Insgesamt prognostiziert Robeco, dass Anleger aus dem Euroraum mit Aktien aus Industrieländern bis 2025 knapp fünf Prozent pro Jahr erzielen werden.

Von den Schwellenländern erwartet die Fondsgesellschaft mehr: Beinahe sieben Prozent per annum könnten es in den kommenden fünf Jahren sein. Eine deutlich niedrigere Bewertung, ein schwächerer US-Dollar und anziehende Rohstoffpreise könnten die aufstrebenden Volkswirtschaften zurück in den Fokus der Anleger bringen. Ein guter Fonds für dieses Segment ist der Nordea Emerging Stars Equity.

 


Anleihen

Suche nach Oasen in der Zinswüste

Wer Sicherheit will, muss dafür zahlen. Diesem Motto müssen Anleger, die in Anleihen investieren, immer häufiger folgen. Wer heute eine zehnjährige Bundesanleihe kauft, erzielt mit ihr eine Rendite von -0,6 Prozent per annum, steht bei Fälligkeit also trotz Zinszahlungen mit weniger Geld da als beim Erwerb. Auch in vielen anderen Ländern, die als sehr zuverlässige Schuldner gelten, sind die Renditen der Staatsanleihen negativ.

An der Ursache für das Dilemma wird sich in absehbarer Zeit nichts ändern. Notenbanken weltweit haben deutlich gemacht, dass sie langfristig an der Niedrigzinspolitik festhalten wollen. "Anleihen guter Qualität werden über die nächsten fünf Jahre keine beziehungsweise marginale Renditen abwerfen", resümiert Adrian Roestel, Leiter Portfoliomanagement bei der Vermögensverwaltung Huber, Reuss & Kollegen.

Um Erträge zu erwirtschaften, müssen sich Anleihekäufer umorientieren. "Anleger werden auf risikoreichere Sub-Segmente wie Hochzinsanleihen, Nachrangpapiere und strukturierte Anleihen ausweichen", erwartet er.

Mit globalen hoch verzinsten Unternehmensanleihen sollten sie immerhin 2,25 Prozent pro Jahr bis 2025 erzielen können, prognostiziert die Gesellschaft Robeco. Wer bereit ist, in Emittenten mit geringerer Bonität zu investieren, findet im Candriam Bonds Euro High Yield einen guten Fonds.

Eine Rendite in ähnlicher Größenordnung versprechen Staatsanleihen von Schwellenländern in lokaler Währung. Anleger aus der Eurozone dürfen Robeco zufolge mit einem Plus von zwei Prozent per annum rechnen. Empfehlenswert für dieses Segment ist der DPAM Bonds Emerging Markets Sustainable.

Eine anziehende Inflation würde Anleiheeigner wegen des festen Zinses ihrer Papiere besonders belasten. Um sich dagegen abzusichern, rät die Gesellschaft Pimco zum Kauf von inflationsgeschützten Anleihen. Deren Zinskupons erhöhen sich, wenn die Teuerungsrate steigt. Mit dem Xtrackers Global Inflation- Linked Bond mit Währungssicherung gelingt der Einstieg.

 


Rohstoffe

Das Zeitalter der Metalle

Nicht nur bei Aktien, auch bei Rohstoffen haben die Experten von Robeco ihre Ertragsprognosen für die kommenden fünf Jahre nach oben geschraubt. Fünf Prozent Rendite per annum erwarten sie bei dieser Anlageklasse bis 2025. Im vergangenen Jahr waren es noch vier Prozent.

Diese Prognose fußt auf folgender Überlegung: Aktuell befinden wir uns in einem Umfeld, in dem Minengesellschaften als Folge der Corona- Krise ihre Produktion zurückgefahren haben. Für die Industrie wird es teurer, ihre Lager zu füllen. Gewinnt die wirtschaftliche Erholung an Fahrt - wovon Robeco im Basisszenario ausgeht -, wächst die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage.

Für viele Rohstoffe würden dann die Terminmarktkurven in Richtung Backwardation gehen. Das heißt: Die aktuelle Nachfrage am physischen Markt ist größer als die künftige, und Anleger können sogenannte Rollgewinne erzielen, wenn sie ihre auslaufenden Futures in länger laufende tauschen. Rollgewinne sind ein bedeutender Treiber für den Gesamtertrag bei Rohstoffanlagen.

Besonders interessant findet Vermögensverwalter Jens Ehrhardt Industriemetalle. "Aufgrund zu erwartender massiver Stimuli in Form von Infrastrukturinvestitionen und des Ausbaus erneuerbarer Energien sowie aufgrund der zunehmenden Penetration mit Elektroautos bleiben Industriemetalle wie Kupfer oder Nickel chancenreich."

Aber auch Edelmetalle seien attraktiv. "Gold wird im Umfeld negativer Realzinsen gefragt bleiben", sagt Adrian Roestel von Huber, Reuss & Kollegen. "Hier können wir uns in fünf Jahren Preise von 3.000 US-Dollar je Feinunze vorstellen."

Sowohl auf einzelne Industriemetalle als auch auf Gold können Privatanleger mithilfe von Exchange Traded Commodities (ETCs) setzen, um von Preiszuwächsen zu profitieren.

Pessimistisch sind viele Experten beim schwarzen Gold. "Ölknappheit ist kaum mehr zu erwarten", sagt Stefan Riße von Acatis, "sondern eher, dass am Ende nicht alles Öl, das unter der Erde schlummert, je gefördert wird." Auch Roestel meint: "Öl hat seine besten Zeiten gesehen."

 


Immobilien und Alternative Investments

Spiel nach veränderten Regeln

Im Vergleich zum letztjährigen Fünfjahresausblick haben die Robeco-Experten ihre Ertragserwartungen für Immobilien zurückgeschraubt. Dennoch halten sie den Sektor nicht für unattraktiv - vor allem in einem Umfeld, in dem Zentralbanken ihre ultralockere Geldpolitik unverändert lassen und erst gegen 2025 hin erste Gedanken an Zinserhöhungen aufkommen.

Gute Erträge zu erzielen dürfte trotzdem schwieriger werden. Denn selbst wenn die breite Bevölkerung erfolgreich gegen das Coronavirus geimpft ist, werden sich Verhaltensänderungen in Richtung Online-shopping und Homeoffice nicht mehr vollständig zurückdrehen lassen. Das schmälert die Aussichten für Büroimmobilien, Einkaufszentren und städtischen Wohnraum.

"Bei Gewerbe- und Büroimmobilien erscheinen selektiv Preisrückgänge denkbar", sagt Vermögensverwalter Jens Ehrhardt. "Am interessantesten dürften aktuell gute Logistikstandorte sein." Klar ist: Wenn der Kunde seltener zur Ware kommt, muss die Ware zum Kunden. Dafür braucht es Logistik.

Dieser Wirtschaftsbereich dürfte also ausgebaut werden, wie generell die Infrastruktur. Dort erwartet Ehrhardt große Chancen, "da die Regierungen viel Geld ausgeben, um die Konjunktur zu beleben". Seiner Ansicht nach dürften die Corona-Erfahrungen dazu beitragen, ganze Produktionsketten wieder nach Europa zurückzuholen. "Auch der Aufbau einer Ladeinfrastruktur für Elektroautos bringt für viele Zulieferer in diesem Segment Chancen."

Generell ist das Thema Infrastruktur für Anleger sehr interessant. Denn Unternehmen in diesem Segment verfügen häufig über eine monopolistische Marktposition und generieren stetige Einnahmen. Mit dem iShares Global Infrastructure ETF können Anleger in die weltweit bedeutendsten Infrastruktur-Unternehmen investieren. Wer gezielt auf das Thema Konsum und Logistik setzen will, kann zu einem anderen Indexfonds greifen: dem L & G Ecommerce Logistics ETF. Der investiert in rund 40 Unternehmen von Ebay über Fedex bis Zalando.

Auch ein Offener Immobilienfonds wie der Grundbesitz global setzt zu rund acht Prozent auf Logistikimmobilien und überzeugte bislang mit stetiger Wertentwicklung.