Bei diesen bekannten Aktien kam es zuletzt zu massiven Insiderkäufen. Das steckt hinter den Transaktionen, und darum könnten die Papiere bald deutlich ansteigen.
Kommt es zu Transaktionen bei Aktien, durchgeführt von Mitarbeitern des Unternehmens oder großen Anteilseignern, dann kann niemals wirklich ausgeschlossen werden, dass diese Käufe auf Basis von Insiderwissen erfolgen. Aus diesem Grund gibt es strenge Melderegeln für solche Käufe und Verkäufe.
Außerdem nehmen Anleger diese Transaktionen gerne als potenzielles Kaufsignal für Aktien, da die Käufer mehr über die zukünftige Entwicklung wissen könnten, als die gewöhnlichen Investoren.
Insider-Käufe: Kaufsignale bei diesen Aktien
Dementsprechend kann es sich lohnen, einen Blick auf die aktuellsten Insiderkäufe in den USA zu werfen und vielleicht die ein oder andere Transaktion als mögliche Einstiegsgelegenheit zu nutzen:
Mason Morfit (Director bei Salesforce, ISIN: US79466L3024) kaufte 96.000 Aktien zu durchschnittlich 260,58 US-Dollar pro Stück im Gesamtwert von rund 25,0 Millionen US-Dollar. Nach der Transaktion hält er etwa 2,99 Millionen Salesforce-Aktien.
David Risher (CEO bei Lyft, ISIN: US55087P1049) erwarb 5.030 Aktien zu 19,80 US-Dollar je Aktie im Gesamtwert von rund 99.600 US-Dollar. Nach dem Kauf besitzt er rund 11,8 Millionen Lyft-Aktien.
Sanjiv Lamba (CEO bei Linde, ISIN: IE000S9YS762) kaufte 2.520 Aktien zu 396,68 US-Dollar pro Stück im Gesamtwert von etwa 1,0 Million US-Dollar. Sein Aktienbestand erhöhte sich dadurch auf 90.794 Linde-Aktien.
William Clyburn (Director bei Norfolk Southern, ISIN: US6558441084) erwarb 204 Aktien zu 294,79 US-Dollar je Aktie im Gesamtwert von rund 60.100 US-Dollar. Nach der Transaktion hält er insgesamt 405 Norfolk-Southern-Aktien.
Lesen Sie auch:
KGV unter 10 und bis zu 100 Prozent Kurspotenzial - Diese Aktien können laut Analysten nur nach oben
Oder:
Silber und Gold: So krass könnten die Edelmetalle 2026 steigen