16.43 Uhr - Wer in Großbritannien die erste Impfung mit dem Mittel von AstraZeneca erhalten hat, soll es auch bei der zweiten Impfung bekommen. Das gibt Lim Wei Shen bekannt, Vorsitzender des Corona-Ausschusses beim Gemeinsamen Impfausschuss (JCVI). Die neuen Empfehlungen für den Einsatz von AstraZeneca werden nach Angaben des Vize-Gesundheitschefs für England, Jonathan Van-Tam, zu keiner nennenswerten Störung des Impfplans in Großbritannien führen. Die Impfstoffe anderer Hersteller dürften in genügender Menge verfügbar sein, sagt er.

16.23 Uhr - In Großbritannien sollen unter 30-Jährige nicht mehr mit dem Mittel von AstraZeneca geimpft werden. Das gibt der Gemeinsame Impfausschuss (JCVI) bekannt.

16.08 Uhr - Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) sieht weiter mehr Nutzen als Risiko bei der Nutzung des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca. Es sei zwar ein möglicher Zusammenhang zwischen dem Wirkstoff und seltenen Thrombose-Fällen festgestellt worden, teilte die EMA am Mittwoch in Amsterdam mit. Diese Thrombosen seien vor allem bei Frauen im Alter von unter 60 Jahren binnen zwei Wochen nach der Impfung aufgetreten. Spezifische Risikofaktoren seien nach den bisherigen Erkenntnissen nicht bestätigt worden. Die EMA gab zunächst keine Einschränkungen für den Einsatz des Mittels bekannt.

Astrazeneca hat immer wieder erklärt, Studien hätten keine erhöhte Thrombose-Gefahr gezeigt. Die EMA geht nach eigenen Angaben derzeit mehr als 60 Berichten zu Gehirn-Thrombosen - also Blutgerinnseln - nach. Einige verliefen tödlich. Vergangene Woche hatte die EMA erklärt, sie habe keine bestimmten Risikofaktoren wie Alter, Geschlecht oder Vorerkrankungen feststellen können. Mehrere Länder - darunter Deutschland - empfehlen die Impfung mit Astrazenca inzwischen nicht mehr für jüngere Menschen. Die Thrombose-Fälle treffen in erster Linie Frauen.

15.54 Uhr - Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) sieht einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca und sehr selten auftretenden Thrombosen bei Geimpften. Das teilte die EMA am Mittwoch mit.

15.35 Uhr - Im Iran steigt die Zahl der täglichen Corona-Infektionen auf ein Rekordhoch von 20.954 Fällen. Das sind gut 3500 mehr als am Vortag. Damit klettert die Gesamtzahl der Infektionen auf knapp zwei Millionen. Die Behörden machen das persische Neujahrsfest für den Anstieg verantwortlich, das am 20. März begann. Während der zweiwöchigen Feiern hätten Millionen Iraner die Corona-Richtlinien ignoriert und sich zu Familienfeiern getroffen oder seien gereist. Wie die Sprecherin des Gesundheitsministeriums im Staatsfernsehen sagt, starben binnen 24 Stunden 193 weitere Menschen an oder mit dem Virus. Insgesamt verzeichnet der Iran 63.699 Todesfälle.

14.00 Uhr - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder stellt den Montag als Termin der nächsten Bund-Länder-Beratungen infrage. Nachdem er sowie die Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen erfolglos ein Vorziehen der Beratungen gefordert hätten, stelle sich nun die Frage, was ein solches Treffen überhaupt bringe, sagt der CSU-Chef. Sinnvoll sei dies nur, wenn sich vorher eine "klare Mehrheit" für weitere Regelungen wie etwa eine bundesweite Notbremse oder einen gemeinsamen erneuten Lockdown abzeichneten. Gegen den Montag spreche auch, dass man dann noch nicht sagen könne, ob die Infektionszahlen wieder stiegen. Die Ministerpräsidentenkonferenz müsse nach der missglückten letzten Sitzung nachweisen, dass sie noch erfolgreich arbeiten könne.

13.40 Uhr - Bayern führt nach Angaben von Ministerpräsident Markus Söder eine neue Regelung für den Einzelhandel ein. Unter einer Sieben-Tage-Inzidenz von 50 könnten alle Läden öffnen. Bei einer Inzidenz von 50 bis 100 gelte für alle Geschäfte bis auf den Lebensmitteleinzelhandel, Drogerien und Apotheken das "Click & Meet"-Verfahren ohne Testpflicht. Von 100 bis 200 sei "Click & Meet" mit einer Testpflicht erlaubt. Über 200 müssten die Geschäfte schließen. Der CSU-Chef wies den Vorwurf zurück, das dies ein Verstoß gegen die von Bund und Ländern verabredete "Notbremse" sei. Diese beziehe sich nicht auf den Einzelhandel, in dem es kaum eine Infektionsgefahr gebe.

13.33 Uhr - 97 Prozent der Unternehmen in der Automobilindustrie bieten ihren Beschäftigten Corona-Tests an oder planen, dies zeitnah zu tun. Dies geht aus einer Umfrage des Branchenverbands VDA bei seinen Mitgliedern hervor. "Damit liegt der Anteil in der Automobilindustrie sogar noch über den bereits hohen Werten der gesamten Industrie. Es zeigt sich, dass die Selbstverpflichtung der Industrie wirkt", sagt VDA-Präsidentin Hildegard Müller.

13.15 Uhr - Bayern verschiebt angesichts der Pandemie-Lage alle Öffnungsschritte um zwei Wochen. Das kündigt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) an. "Auch die Modellregionen werden verschoben, nochmal zwei Wochen", sagt der CSU-Chef. Er spricht sich erneut für einen kurzen harten Lockdown in ganz Deutschland aus.

12.29 Uhr - Die Gesundheitsminister der EU planen heute um 19.00 Uhr ein virtuelles Treffen über ihre Impfkampagne, nachdem die europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) eine Entscheidung über die Sicherheit des AstraZeneca Vakzins Vaxzevria getroffen hat.

11.51 Uhr - Das Vereinigte Königreich nutzt jetzt auch den Moderna-Impfstoff. Die erste Impfung erfolgt in Wales. Bis Mitte April soll er auch im Rest des Landes eingesetzt werden. Lieferengpässe bei AstraZeneca haben das Impfprogramm verlangsamt. Deswegen sei der Impfstart mit Moderna eine willkommene Ergänzung zum Repertoire aus den Impfoffen von BioNTech/Pfizer und AstraZeneca. "Wir haben 17 Millionen Dosen bestellt, die in den kommenden Wochen in ganz Großbritannien in die Arme gehen werden.", twittert Premierminister Boris Johnson.

11.55 Uhr - Die Bundesregierung will bis Montag eine Bewertung vorlegen, in wie weit die Firmen die Aufforderung zu Tests ihrer Belegschaften vorlegen. Das kündigen ein Sprecher des Arbeits- und eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums an. Am Montag findet die nächste Ministerpräsidentenkonferenz statt. Wenn die Selbstverpflichtung nicht ausreichend umgesetzt werde, stehe auch eine Pflicht zum Angebot für Tests auf der Agenda, fügt der Sprecher des Arbeitsministeriums hinzu.

11.41 Uhr - Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht sich angesichts der Infektionszahlen für einen klaren Lockdown aus. "Deswegen ist jede Forderung nach einem kurzen, einheitlichen Lockdown richtig", sagt ihre Vize-Sprecherin Ulrike Demmer. Die Infektionszahlen derzeit seien wegen der Ostertage nicht verlässlich. Die wachsende Zahl der belegten Intensivbetten spreche aber eine klare Sprache. "Wir brauchen eine stabile Inzidenz unter 100", ergänzt sie mit Blick auf die Zahle der Fälle über sieben Tage pro 100.000 Einwohner. Für eine Vorverlegung der Ministerpräsidentenkonferenz von nächster Woche gebe es keine Mehrheit. Es gebe aber Gespräche mit den Ländern. "Die Vielfalt der Regelungen trägt nicht zur Akzeptanz bei."

11.15 Uhr - Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet hält an seiner Idee eines Brücken-Lockdowns zur Eindämmung der Corona-Pandemie fest. Der CDU-Chef appelliert vor allem an SPD-Ministerpräsidenten, eigene Ideen auf den Tisch zu legen: "Was sind eure Ideen?" Bislang haben sich SPD-Regierungschefs gegen den Vorstoß von Laschet ausgesprochen. Die Impf-Offensive schreite voran, sagt Laschet. Bis diese richtig greife, müsse man sich "schnell und hart zusammenraufen". Dies gehe nur bundesweit. Er sei dabei auch in Übereinstimmung mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder.

10.57 Uhr - Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop deutet an, dass das Land Berlin einen eigenen Vorstoß zu den Rechten von Geimpften starten könnte. "Es gibt keinen Grund, die Einschränkungen der Grundrechte für Geimpfte aufrechtzuerhalten. Bund und Länder müssen Regelungen treffen, wie Freiheiten zurückerlangt werden können", twittert die Grünen-Politikerin. "Denkbar ist, dass Berlin einen eigenen Vorstoß unternimmt."

10.25 Uhr - Wegen gestiegener Infektionen und neuer Coronavirus-Mutationen sagt die japanische Region Osaka den traditionellen olympischen Fackellauf ab. Der Gouverneur von Osaka, Hirofumi Yoshimura erklärt: "Es ist fast sicher, dass dieser mutierte Stamm mit einer hohen Übertragungsgeschwindigkeit hoch ansteckend ist." Deswegen werde auf den von Zuschauern gesäumten Lauf durch die Straßen verzichtet. Die Gesundheitsbehörden befürchten, dass die Mutante 107 Tage vor Beginn der Olympischen Spiele in Tokio eine vierte Infektionswelle auslöst.

10.35 Uhr - Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) will um 16.00 Uhr (MEZ) eine Pressekonferenz zum Thema AstraZeneca-Impfstoff abhalten. Experten der Behörde haben die mögliche kausale Verbindung zwischen dem Corona-Vakzin des britisch-schwedischen Pharmakonzerns und einigen Fällen von Gehirn-Thrombosen bei Geimpften untersucht.

10.22 Uhr - Die spanische Region Kastilien-Leon stoppt den Einsatz des Impfstoffs von AstraZeneca. Die zuständigen Behörden teilen mit, zunächst solle der Bericht der EU-Arzneimittelbehörde EMA über die Unbedenklichkeit des Vakzins des schwedisch-britischen Konzerns abgewartet werden.

10.20 Uhr - In Nordrhein-Westfalen bleibt trotz sinkender Infektionszahlen in einigen Landkreisen die sogenannte Notbremse mit Corona-Einschränkungen in Kraft. Das kündigt das Gesundheitsministerium in Düsseldorf an. Dies gelte auch für Kreise wie Olpe, Wesel und den Rhein-Sieg-Kreis, in denen die Sieben-Tage-Inzidenz seit drei Tagen wieder unter der Marke von 100 liegt. Als Grund werden die wenig verlässlichen Zahlen über Ostern genannt. Für eine Aufhebung der Notbremse-Regelung sind in NRW künftig mindestens sieben Tage mit einer Sieben-Tage-Inzidenz unter 100 und eine stabile Tendenz erforderlich.

09.20 Uhr - Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer hat das Modellprojekt seiner Stadt trotz gestiegener Corona-Infektionszahlen verteidigt. Der Tübinger Weg mit der Kombination von Öffnungen und Tests sei eine Alternative zum aktuell diskutierten "Brücken-Lockdown", sagt der Grünen-Politiker den Sendern RTL und ntv. Obwohl einige Öffnungen wieder zurückgenommen worden seien, spricht Palmer weiter von einem "gutem Modell" - man sei besser als der Bundesdurchschnitt. Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Tübingen beträgt am Mittwoch 98,8. CSU-Chef Markus Söder hatte im ZDF darauf verwiesen, dass die Teststrategie in Tübingen nicht funktioniere.

08.40 Uhr - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder erklärt die derzeit vergleichsweise niedrigen Corona-Fallzahlen nicht nur mit der eingeschränkten Arbeit der Gesundheitsämter über Ostern. Dies liege "vor allem" daran, "dass wir noch Schulferien haben, denn dort liegen die Inzidenzen sehr hoch", sagt der CSU-Chef im ZDF. Weitere Öffnungen seien deshalb falsch, die "Notbremse" mit der Zurücknahme von Öffnungen bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von 100 müsse strikt umgesetzt werden. Söder warnt vor einem "Öffnungs-Blindflug".

08.30 Uhr - Einer Studie zufolge leidet ein Drittel der Menschen nach überstandener Covid-19-Erkrankung unter neurologischen oder psychiatrischen Störungen. "Unsere Ergebnisse zeigen, dass Hirnleistungs- und psychiatrische Störungen nach Covid-19 häufiger auftreten als nach Grippe oder anderen Infektionen der Atemwege", erklärt Max Taquet, Psychiater an der britischen Universität Oxford und einer der Studienleiter. Forscher, die die Symptome bei 230.000 überwiegend amerikanischen Patienten analysierten, sagten, es sei nicht klar, wie das Virus mit Erkrankungen wie Angstzuständen und Depressionen zusammenhänge. Aber es seien die häufigsten Diagnosen unter den 14 untersuchten Erkrankungen. Post-Covid-Fälle wie Schlaganfall, Demenz und andere neurologische Störungen seien seltener, aber immer noch signifikant, insbesondere bei Patienten mit schwerem Covid-19-Verlauf.

08.20 Uhr - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat sich für einen "kurzen, konsequenten Lockdown" ausgesprochen und dabei seine Übereinstimmung mit CDU-Chef Armin Laschet, Kanzlerin Angela Merkel und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) betont. "Das macht aber nur Sinn, wenn alle mitmachen", sagt der CSU-Chef im ZDF. Allerdings gebe es bei den SPD-Ländern, aber auch einigen CDU-geführten Ländern dafür keine Bereitschaft.

05.38 Uhr - Der Wirtschaftsrat der CDU distanziert sich von der Forderung des Parteivorsitzenden Armin Laschet (CDU) nach einem sogenannten "Brückenlockdown". Einem Vorabbericht der "Augsburger Allgemeine" zufolge, erklärt der Generalsekretär des Wirtschaftsrats, Wolfgang Steiger, dass die Forderung nach immer neuen Verlängerungen oder Verschärfungen des Lockdowns fantasielos sei: "Unternehmen und Bürger erwarten von der Bundesregierung und den Ministerpräsidenten nach mehr als einem Jahr Pandemie eine ausgefeiltere Strategie." Die aktuellen Grundrechtseinschränkungen seien bereits eine schwere Belastung für Wirtschaft und Bürger. Jetzt käme es darauf an, die Impfungen voranzutreiben.

05.05 Uhr - Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet am Mittwoch 9677 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden. 298 weitere Menschen sind in Verbindung mit dem Coronavirus gestorben. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter auf 110,1 von 123,0 am Vortag. Insgesamt wurden bislang mehr als 2,9 Millionen Infektionen in Deutschland bestätigt. 77.401 Personen starben dem RKI zufolge nach einer Infektion mit dem Virus. Das RKI erkärte auf der offiziellen Webseite, sinkende Zahlen könnten auch daran liegen, dass an Ostern weniger Menschen einen Arzt aufsuchten und somit weniger getestet werde. Auch könne es sein, dass nicht alle Gesundheitsämter und Landesbehörden ihre Fallzahlen an das RKI übermittelten.

03.57 Uhr - Südkorea vermeldet mit 668 neuen Coronavirus-Fällen die höchste Zahl von täglichen Neuinfektionen seit drei Monaten. Wie die nationale Gesundheitsbehörde KDCA mitteilt, beziehe sich der Anstieg auf ein neues Infektionscluster. "Sollte die vierte Infektionswelle Realität werden, wäre eine Unterbrechung der Impfungen unvermeidlich und würde auch unserer Wirtschaft einen schweren Schlag versetzen", sagt Ministerpräsident Chung Sye-kyun bei einer Regierungssitzung. Das Land hat bisher über eine Million Impfdosen an medizinisches Personal und Risikogruppen seit dem Beginn der Impfkampagne im Februar verabreicht.

02.42 Uhr - Der Gründer des Tübinger Pharmaunternehmens Curevac, Florian von der Mülbe, weist auf einen Standortnachteil von europäischen Anbietern hin. Einem Vorabbericht der Zeitungen der Funke Mediengruppe zufolge, seien globale Lieferketten laut von der Mülbe gestört. "Ob Chemikalien, Gerätschaften, Filter oder Schläuche: Die US-Hersteller sind verpflichtet, zuerst den amerikanischen Bedarf zu decken, dadurch rutschen wir auf der Liste nach hinten", so das Curevac-Vorstandsmitglied. Da der Bedarf gestiegen sei, versuchten viele Lieferanten die Grundmaterialien auch wieder in Europa zu produzieren.

00.50 Uhr - Weltweit haben sich bislang mehr als 132,1 Millionen Menschen mit dem Corona-Virus angesteckt. 3.004.413 ​Menschen starben nach einer Infektion mit dem Virus, wie eine Auswertung der offiziellen Behördenangaben durch die Nachrichtenagentur Reuters zeigt. 00.42 Uhr - Laut Bundesjustizministerin Christine Lambrecht sollten Corona-Beschränkungen für Geimpfte teilweise zurückgenommen werden. Die SPD-Politikerin sagt einem Vorabbericht der "Bild" zufolge: "Wenn jetzt wissenschaftlich belegt wird, dass von Geimpften keine höhere Gefahr für andere ausgeht als von negativ getesteten Personen, entfällt eine wichtige Begründung für die Einschränkung ihrer Grundrechte." Deshalb sei es ein logischer Schritt, Geimpfte in Zukunft mit negativ getesteten Personen gleichzustellen. Tests würden bei den kommenden Öffnungsschritten eine wichtige Rolle spielen, dies gelte auch für Impfungen.

rtr