In dem lahmenden Geschäftsfeld hatte Siemens im vergangenen Jahr den Chef ausgetauscht. Es stellt Antriebe für Branchen her, die Rohstoffe gewinnen und verarbeiten.

Das Unternehmen wollte sich zu dem Bericht nicht äußern.

Siemens-Chef Joe Kaeser hatte dem Konzern einen Sparkurs verordnet, der die Streichung von weltweit 13.000 Stellen zur Folge hat. Ende September beschäftigte das deutsche Industrieflaggschiff 348.000 Mitarbeiter, davon 114.000 in Deutschland.

Reuters