"Wir sind mit dem Verlauf des ersten Quartals zufrieden", so Sixt Leasing-Chef Thomas Spiegelhalter. Im Fokus steht das Dieselrisiko durch drohende Fahrverbote und Rückrufe. Hier gibt es gute Nachrichten: Der Anteil von Neuverträgen für Dieselfahrzeuge ohne Rückkaufvereinbarung sank im vierten Quartal von 34 auf 22 Prozent.

Die Aussichten fürs Gesamtjahr sind gut. Sixt Leasing bestätigte die Prognose. Analysten erwarten einen Umsatz von 773,5 (Vorjahr: 744) Millionen Euro.

Das Wachstum dürfte weitergehen. Anlegern und dem Mutterkonzern Sixt, der 42 Prozent der Anteile hält, winkt eine schöne Ausschüttung - und eine attraktive Dividendenrendite. Charttechnisch testet der Kurs derzeit den Widerstand bei 19,03 Euro. Bis zum Durchbruch bleiben wir bei "Beobachten".

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