Sie verständigten sich nach eigenen Angaben darauf, dass die US-Firma Tesla sich um das Grundstück kümmern werde. Die in Japan ansässige Panasonic werde die zylindrischen Lithiumionen-Zellen herstellen und in die Ausrüstung investieren.

Was sich die beiden Konzerne die Gigafactory kosten lassen wollen, ließen sie offen. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte diese Woche von einem Insider erfahren, dass Panasonic zunächst 200 bis 300 Millionen Dollar investieren wolle.

Reuters