Mit dem S&H Smaller Companies EMU Fonds können Anleger in unterbewertete Small- und Midcaps aus Euroland investieren. Für seine jüngsten Erfolge hat der Fonds in diesem Jahr einen €uro-FundAward gewonnen.

Hintergrund: BÖRSE ONLINE und seine Schwesterpublikationen €uro und €uro am Sonntag verleihen die begehrten €uro-FundAwards an die Fonds und ETFs, die über ein, drei, fünf, zehn oder 20 Jahre jeweils die drittbeste, zweitbeste oder beste Wertentwicklung in ihrer Anlagekategorie erzielt haben. Maßgeblich dafür war in diesem Jahr die Wertentwicklung zum 31. Dezember 2022.

Der S&H Smaller Companies EMU Fonds hat dabei in der Kategorie „AF Europa/Nebenwerte“ über den Zeitraum von einem Jahr den ersten Platz belegt.

Erfahrung im Management

Die Leitung und das Management des Fonds liegt bei Nils Bartram. In seiner vorherigen Position war er über zwanzig Jahre als Analyst und Fondsmanager bei Hauck & Aufhäuser Privatbankiers tätig.

Für seine Arbeit wurde Bartram bereits mit Preisen von Sauren und Lipper ausgezeichnet.

Nils Bartram, Steinbeis & Häcker

25 bis 35 unterbewertete Aktien

Bartram verfolgt beim S&H Smaller Companies EMU Fonds einen bewertungsgetriebenen Quality GARP Ansatz. Dabei bevorzugt er unterbewertete Aktien mit hohen Sicherheitsmargen, damit sich das Portfolio auch in schwierigen Marktphasen behaupten kann.

Dabei investiert Bartram primär in Small- und Midcaps aus Euroland und hält ein konzentriertes Portfolio aus 25 bis 35 Aktien.

Favoritenwechsel

„In einer inflationären Dekade könnten stark unterbewertete Aktien einen höheren Schutz vor einer realen Abwertung des Vermögens bringen“, sagt Bartram. Insbesondere die bisherigen Favoriten an den Kapitalmärkten würden durch das gestiegene Zinsniveau voraussichtlich nicht mehr zu den Top-Favoriten gehören.

„Der Fokus auf gute Bonität, Qualität des Geschäftsmodells und die zukünftigen Wachstumschancen werden in den nächsten Jahren ein erfolgreiches Portfolio ausmachen“, betont Bartram. Ausschlaggebend für den letztjährigen Erfolg des Fonds war so vor allem die deutliche Positionierung in stark unterbewerteten Aktien aus den Segmenten Software und Immobilien.


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