Ein Burn-out kann zu Berufsunfähigkeit führen - wie viele andere Leiden auch. Ein Versicherungsschutz ist bitter nötig, doch sind günstige und umfassende Policen rar. €uro hat sie gefunden. Von Bernhard Bomke und Martin Reim

Das Leben im Rampenlicht, ein Termin, der den nächsten jagt. Die Liste von Prominenten, die einen Burn-out erlitten haben, wird länger und länger (einige Beispiele finden Sie auf unseren Fotos). Ein Burn-out hängt oft mit tiefen seelischen Beschwerden zusammen, vor allem Depressionen, die unter Stress ausbrechen und zum Zusammenbruch führen können. Nicht nur bekannte Persönlichkeiten sind betroffen. Umfragen zeigen, dass sich immer mehr Berufstätige gestresst fühlen. Eine Konsequenz: Psychische Erkrankungen und Nervenleiden sind mittlerweile die häufigste Ursache von Berufsunfähigkeit (BU). Grund genug also etwa für Stressanfällige, eine BU-Versicherung abzuschließen. Aber auch jeder andere, der im Berufsleben steht oder eine Lehre beziehungsweise ein Studium macht, sollte dringend über einen Versicherungsschutz nachdenken. Immerhin wird jeder Vierte im Lauf seines Arbeitslebens zeitweise oder komplett berufsunfähig.

Doch wer sich um einen solchen Vertrag bemüht, tut sich oft schwer. Denn jeder Anbieter kocht sein eigenes Süppchen. Hintergrund ist die Hoffnung der Versicherer, gerade jene Kunden zu bekommen, bei denen eine Berufsunfähigkeit besonders unwahrscheinlich ist. Konsequenz: Wer exakt ins Raster passt, bekommt einen extrem günstigen Vertrag. Wenn aber auch nur ein Detail abweicht, lehnt der Versicherer möglicherweise ab, schließt bestimmte BU-Risiken aus, etwa Rückenleiden oder psychische Erkrankungen. Oder die Prämie schnellt in die Höhe.

Die unabhängige Ratingagentur Franke und Bornberg hat in den Tabellen auf den Seiten 125 und 126 für €uro die besten Angebote für vier realistische Beispielfälle errechnet. Allerdings gilt auch hier: Selbst kleinste Abweichungen vom Beispielfall können zu großen Unterschieden führen.

Generell empfiehlt es sich, Angebote bei mehreren Versicherern einzuholen. Das zeigt eine Studie des unabhängigen Versicherungsmaklers Helge Kühl. Für die Zeitschrift "Ökotest" wertete er vor einigen Jahren mehr als 5000 Anfragen für 1100 reale Personen aus. In der ersten Runde hatte er sich an jeweils drei Anbieter gewandt. Ergebnis: Nur vier Prozent der Anträge gingen bei allen Unternehmen durch. Im Schnitt waren fünf Anläufe nötig, bis mindestens eine Offerte mit akzeptablen Preisen und Bedingungen zurückkam.

Wichtig: Wer sich für eine BU-Police interessiert, sollte seine Anfragen nicht auf eigene Faust stellen. Wird der Antrag abgelehnt, riskiert man, dass seine Daten im Hinweis- und Informationssystem (HIS) der Versicherungswirtschaft gespeichert werden. Mit HIS machen die Versicherer Jagd auf Betrüger und sammeln Daten zur Risikoprüfung. Sachbearbeiter, die auf HIS-Einträge stoßen, prüfen Anträge besonders eingehend.

Für einen HIS-Vermerk reicht schon eine Vorerkrankung wie ein Hörsturz, ein gefährlicher Beruf oder eine hohe Versicherungssumme. Zwar verzichtet eine Reihe von Versicherern inzwischen bei BU-Policen auf HIS. Dennoch empfiehlt Bianca Boss, Sprecherin des Bundes der Versicherten (BdV), vor dem konkreten Antrag mittels anonymer Anfrage zu ermitteln, ob es überhaupt Chancen auf einen Vertrag gibt. Diese Voranfrage kann über Versicherungsmakler und -berater gestellt werden.

Was ist beim Antrag noch zu beachten? "Sich dagegen wappnen, dass der Versicherer im Schadensfall nicht zahlen will", rät Beatrix Hüller, Fachanwältin für Versicherungsrecht, die jahrelang BU-Fälle bei einem Versicherer reguliert hat. Konkret bedeute das: "Erstens: die Antragsfragen zur Gesundheit möglichst exakt beantworten, sonst ist die Gefahr groß, dass der Versicherer mit einer Verweigerungstaktik durchkommt." Zweitens: Wenn ein Vermittler den Antrag ausfüllt, können Fehler passieren, die sich später rächen. "Deshalb sollte man von dem Termin ein Gedächtnisprotokoll anfertigen und einen Zeugen dabeihaben." Drittens hält Fachanwältin Hüller es für ratsam, vor einem Antrag die Auskunft der Krankenkasse einzuholen und die Krankenakte des Hausarztes beizufügen. Viertens: "Eine Rechtsschutzpolice bei einer anderen Gesellschaft abschließen oder einen bereits laufenden Vertrag überprüfen, ob dieser auch Versicherungsstreitigkeiten umfasst." Die Police muss vor dem BU-Abschluss mindestens ein Vierteljahr laufen und jene zehn Jahre abdecken, in denen der Versicherer wegen falscher Angaben im Antrag eine Zahlung verweigern kann. In die €uro-Note fließt auch das Verhalten der Versicherer bei einem Antrag auf BU-Rente ein. Hintergrund: Franke und Bornberg hat für viele Anbieter Unternehmensratings vergeben. Hierbei wurde die Regulierungspraxis ebenfalls berücksichtigt.

Sollte man angesichts solcher Unsicherheiten überhaupt versuchen, eine BU-Versicherung abzuschließen? Vorausgesetzt, dass man einen bezahlbaren Vertrag bekommt, sagt BdV-Sprecherin Boss klipp und klar: "An dieser Police führt kein Weg vorbei." Was sollte jemand tun, der an untragbar hohen Prämien oder einer branchenweiten Ablehnung scheitert? Da gibt es einige Alternativen (siehe Seite 127). Sie alle bieten - wenn man eine Parallele zum Auto zieht - quasi Teilkasko-Lösungen mit unterschiedlichen Umfängen, während BU-Policen der Vollkaskoschutz für die Arbeitskraft sind.

So lesen Sie die Tabellen


Im Mittelpunkt dieses Tests stehen sogenannte selbstständige Berufsunfähigkeitspolicen (SBU), die nicht an andere Verträge gekoppelt sind. Wenn die Absicherung nur zusammen mit anderen Verträgen erhältlich ist, wurde die sogenannte Berufsunfähigkeits- Zusatzversicherung (BUZ) bewertet. Die Daten stammen von der Ratingagentur Franke und Bornberg, die Benotung ist von €uro.

Untersucht wurden Modellfälle zu vier Berufen (Versicherungsbeginn: 1. September 2020). Bei "Jurastudent/- in" wurden 21 Tarife betrachtet, bei "Bankkaufmann/- frau" und "Vertriebsleiter/- in" 30 Tarife, bei "Selbstständige(r) Malermeister/- in" 28 Tarife. Rahmenbedingungen: null Prozent körperliche Tätigkeit, Endalter 67 Jahre; lediglich bei "Selbstständige(r) Malermeister/-in" beträgt der Anteil körperlicher Tätigkeit 50 Prozent und das Endalter 65 Jahre. In den Tabellen auf den beiden folgenden Seiten sind aus Platzgründen nur die besten Tarife abgebildet. Die kompletten Ergebnisse finden Sie hier.

Punkte für die Leistungen wurden in zwei Kategorien vergeben: für Tarif beziehungsweise Anbieter sowie - abhängig vom Beispiel - für mindestens vier der folgenden sechs Zusatzkriterien:

1 Feststellungs- und Leistungsphase

Es gab Punkte, wenn im Vertrag klar geregelt ist, unter welchen Bedingungen die Berufsunfähigkeit auch zeitlich befristet anerkannt werden kann, wenn verbindliche Bearbeitungsfristen genannt sind und der Versicherte im Leistungsfall beraten wird.

2 Rentensteigerung im Leistungsfall

Je mehr Rente es durch eine vorteilhafte Überschussbeteiligung geben kann, desto besser.

3 Beruf und Lebensstellung

Die Lebensstellung gibt Auskunft über Einkommen und soziale Wertschätzung des Berufs. Wird der Versicherte auf einen anderen Job verwiesen, muss seine Lebensstellung erhalten bleiben. Exakt definiert sein muss auch die zumutbare Einkommensdifferenz zwischen aktuellem und möglichem Alternativjob. Und falls auf ein vorübergehendes Ausscheiden aus dem Beruf das endgültige Aus folgt, sollte die Lebensstellung weiterhin an den Zeitpunkt des Ausscheidens gekoppelt sein. Bei Studenten sollte der Tätigkeitsstatus eine besondere Berücksichtigung finden.

4 Nachversicherungsgarantie

(nur bei "Student/-in" und "Bankkaufmann/- frau"). Hier punkteten Versicherer, die auch ohne bestimmte Ereignisse wie Heirat, Karrieresprung oder Elternschaft und/oder ohne Fristen und Altersgrenzen nachversichern. Auch positiv bewertet: die Nachversicherungsgarantie bei Abschluss einer Berufsausbildung (einschließlich Studium).

5 Umorganisation (nur bei Selbstständigen):

Hier gab es unter anderem dann Punkte, wenn die Voraussetzungen für die Umorganisation von Selbstständigen genannt werden und auch die zumutbare Einkommensminderung, die bei einer Umorganisation hingenommen werden muss, exakt definiert wird.

6 Wiedereingliederungshilfe (nicht bei Selbstständigen):

Wer während seiner Berufsunfähigkeit neue Kenntnisse erwirbt und in einem anderen Beruf arbeitet, erhält weniger oder gar keine Rente mehr. Um dennoch den Anreiz für einen Wechsel zu erhalten, bieten leistungsstarke Tarife eine Ersatzzahlung an - dafür gab es Zusatzpunkte.
Punktzahl Zusatzkriterien Zu jedem Leistungspunkt wurden Punkte von 0 (keine Leistung) bis 100 (volle Leistung) vergeben. Diese Punkte wurden addiert und dann durch die Anzahl der Leistungspunkte dividiert.

Punktzahl Prämie
Parallel wurden auf die Prämien Punkte vergeben. Die Bruttoprämie beziffert, bis zu welchem Wert die Prämie im Vertragsverlauf steigen kann. Sie ging mit zwei Dritteln in die Wertung ein. Der Rest entfiel auf die Nettoprämie, die die Höhe der tatsächlichen Prämie bei Vertragsabschluss zeigt. Nur bei "Jurastudent/- in" sind bei Brutto- und Nettoprämie nicht die Werte bei Vertragsabschluss genannt, weil sie in den meisten Fällen mit zunehmender Laufzeit zumindest zeitweise automatisch ansteigen. Stattdessen ist hier die Zielprämie aufgeführt, die nach den stufenweisen Prämienanpassungen erreicht wird, in der Regel spätestens ab dem elften Versicherungsjahr. Für die Bewertung von Brutto- und Nettoprämie wurden jeweils Startprämie und Zielprämie berücksichtigt. Für alle vier Modellfälle gilt: Die günstigste Gesamtprämie bekam jeweils 100, die teuerste jeweils 0 Punkte. Die Tarife dazwischen erhielten Punkte je nach Platzierung. So bekam ein Tarif, dessen Prämie exakt dem Mittelwert entsprach, 50 Punkte.

Punktzahl Rating
100 Punkte gab es, wenn Franke und Bornberg den Tarif mit der Höchstnote "FFF+" ("hervorragend") bewertet hat. Schlechteste Note war "mangelhaft"; dafür wurden 20 Punkte vergeben. Die Regulierungspraxis (siehe Seite 124) fließt bei Ergo Vorsorge, HDI, Nürnberger und Zurich ins Rating ein (Infos, wie Franke und Bornberg wertet, unter www.franke-bornberg.de/ratings).

Gesamtpunktzahl
Die Punkte für die Bereiche "Rating", "Zusatzkriterien" und "Prämie" werden zusammengezählt und dann durch drei geteilt.
Note 100 bis 80 Punkte = sehr gut,
79,99 bis 70 Punkte = gut,
69,99 bis 60 Punkte = befriedigend,
59,99 bis 50 Punkte = ausreichend.

Hier geht es zu den Tarifen im Vergleich:


Modellfälle: Jurastudent/in und Bankkaufmann/- frau

Modellfälle: Vertriebsleiter/-in und Selbstständige(r) Malermeister/-in

ALTERNATIVEN ZUR BERUFSUNFÄHIGKEITSPOLICE


Billiger und leichter zu bekommen - aber geringerer Schutz


Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist erste Wahl, wenn es um die Absicherung der Arbeitskraft geht. Nur damit erhalten Versicherte eine Rente, wenn sie zu mindestens 50 Prozent nicht mehr in ihrem zuletzt ausgeübten Beruf arbeiten können. Ob sie noch andere Tätigkeiten ausüben könnten und warum die Berufsunfähigkeit (BU) eingetreten ist, spielt bei Policen mit guten Bedingungen keine Rolle.

Doch was tun, wenn diese Policen nicht zu bekommen sind - egal ob aus gesundheitlichen, beruflichen oder finanziellen Gründen? Hier eine Reihe von Alternativen, die immer noch besser sind als gar keine Absicherung. Die Ratingagentur Franke und Bornberg hat jeweils empfehlenswerte Anbieter herausgesucht.

➤ Erwerbsunfähigkeitsversicherung: Sie zahlt erst, wenn der Versicherte gar keiner Tätigkeit mehr nachgehen kann, die auf dem Arbeitsmarkt angeboten wird. Der zuvor ausgeübte Beruf spielt keine Rolle. Selbst ein Ingenieur bekäme keine Rente aus dieser Police, wenn er noch als Pförtner arbeiten könnte. Der Schutz ist viel preiswerter als eine BU-Versicherung und ist unter anderem oft für Selbstständige geeignet. Auch für Menschen mit unbezahlter Tätigkeit wie Hausfrauen oder mit risikoreichen Berufen wie Dachdecker oder bei Vorerkrankungen ist das häufig die einzige Möglichkeit der Absicherung. Nachteil: Nur wenn jemand fast gar nicht mehr arbeiten kann (weniger als drei Stunden täglich), erhält er eine Rente.

Empfehlenswerte Anbieter: Continentale, Europa, HDI, Zurich.

➤ Schwere-Krankheiten-Versicherung: Sie wird auch Dread-Disease-Versicherung genannt und leistet bei vertraglich definierten schweren Erkrankungen (etwa Krebs, Schlaganfall oder Herzinfarkt) eine vereinbarte Summe auf einen Schlag. Psychische Leiden und Rückenerkrankungen, häufige Gründe für einen vorzeitigen Ausstieg aus dem Beruf, sind normalerweise nicht abgedeckt. Ob der Versicherte trotz seiner Erkrankung noch arbeiten kann, spielt für die Zahlung keine Rolle. Genau wie für BU-Policen müssen Kunden auch hier Gesundheitsfragen beantworten. Doch die Zeitschrift "Finanztest" hat herausgefunden, dass die Annahmerichtlinien weniger streng sind.

Empfehlenswerte Anbieter: Canada Life, Gothaer, Nürnberger, Zurich.

Privater Unfallschutz: Eine Unfallversicherung leistet im Fall einer dauernden Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Leistungsfähigkeit infolge eines Unfalls. Unter "dauerhaft" verstehen die Versicherer in der Regel mindestens drei Jahre. Ein Bezug zur Erwerbstätigkeit besteht nicht, Beeinträchtigungen durch Krankheiten bleiben ebenfalls unberücksichtigt. Vom Grad der Invalidität nach einem Unfall hängt es ab, welcher Teil der vereinbarten Geldsumme fließt. Der Haken: Nicht Unfälle, sondern Krankheiten wie Depressionen oder Rückenleiden sind die wichtigsten Gründe für ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Berufsleben.

Empfehlenswerte Anbieter: Die Haftpflichtkasse, Interlloyd, LBN, VHV.

➤ Grundfähigkeitsversicherung: Sie leistet bei Verlust bestimmter Grundfähigkeiten wie Sehen, Hören, Sprechen, Gehen, Laufen oder Autofahren sowie bei Pflegebedürftigkeit. Auch der Verlust bestimmter intellektueller Fähigkeiten ist oft versichert. Aus welchen Gründen der Verlust eintritt, ist für die Rentenzahlung unerheblich. Ebenso, ob jemand durch den Verlust der Fähigkeiten noch weiterarbeiten kann oder nicht. Die Kriterien für eine Rentenzahlung sind sehr streng. Voraussetzung ist, dass der Versicherte die Fähigkeiten voraussichtlich für mindestens ein Jahr und auch meist vollständig einbüßt. Das bedeutet beispielsweise: Wer nur leichte Schwierigkeiten mit dem Sprechen hat, bekommt in der Regel keine Rente, kann seinen Beruf vielleicht aber - gerade bei zahlreichen Kundenkontakten am Telefon - trotzdem nicht mehr ausüben.

Empfehlenswerte Anbieter: Allianz, Basler, Die Bayerische, Nürnberger, Signal Iduna.

➤ Funktionsinvaliditätsschutz, auch Multirisk-Versicherung genannt, schließt üblicherweise eine Grundfähigkeitsversicherung ein. Der Schutz ist je nach Tarif erweitert um Pflegebedürftigkeit, Unfallinvalidität, Leistungen bei schweren Erkrankungen oder Organschäden sowie um Leistungen im Todesfall. Die Voraussetzungen für eine Rente sind sehr streng. Die Krankheit muss einen bestimmten Schweregrad haben. Die Versicherer verlangen meist, dass die körperlichen Beeinträchtigungen dauerhaft und nicht heilbar sind, ehe sie zahlen. Zum Teil müssen zudem mehrere Fähigkeiten gleichzeitig verloren gegangen sein. Gesundheitsfragen müssen Kunden auch bei der Funktionsinvaliditätsversicherung beantworten. Sie sind aber normalerweise etwas weniger umfassend als bei BU-Policen. Trotzdem können Kunden mit Vorerkrankungen abgelehnt werden.

Manche Angebote sind nach Art einer Lebensversicherung kalkuliert. Das heißt, der Versicherer kann den Vertrag üblicherweise nicht kündigen und auch die Prämien nicht erhöhen. Überschüsse aus der Kapitalanlage senken die Prämien. Franke und Bornberg führt diese Produkte unter der Rubrik "Grundfähigkeit Plus".

Empfehlenswerte Anbieter: wie Grundfähigkeitsversicherung, zusätzlich Canada Life, Stuttgarter, Swiss Life, Volkswohl Bund.

Bei Offerten nach Art der Sachversicherung kann der Versicherer - abhängig von der Vertragsgestaltung - jährlich kündigen und die Prämien erhöhen.

Empfehlenswerte Anbieter: Arag, Barmenia, Die Bayerische, Signal Iduna