Die VW Bank sattelt bei ihrer Sonderaktion "Herbst-Sparbrief" noch was drauf

Die Volkswagen Bank (Volkswagen Financial Services) bietet einen so genannten „Herbst-Sparbrief“ an. Das Angebot war ursprünglich bis zum 30. November befristet, jetzt aber legt die Bank nach und verlängert das Angebot bis zum 18. Dezember. Der Sparbrief läuft ein Jahr, die Zinsen liegen bei 4,0 Prozent.  Für die Laufzeiten zwei Jahre und drei Jahre gibt es jeweils 3,70 Prozent p.a., bei diesen beiden Zeiträumen gibt es keine Befristung des Angebot wie bei der einjährigen Laufzeit. Bei den Sparbriefen beträgt die Mindestanlage  2500 Euro. Hier geht es direkt zu den Sparbriefen der VW Bank.

Daneben bietet die VW Bank auch für kürzere Laufzeiten Produkte mit festen Zinsen an. Es gibt drei Festgeld-Offerten, für die folgende Zinssätze gelten:  3,50 Prozent für den Zeitraum von 90 bis 179 Tagen. Bei der Laufzeit 180 bis 269 Tage zahlt die Autobank 3,55 Prozent p.a. und für die Laufzeit 270 Tage bis 355 Tage gibt 3,60 Prozent p.a.. Die Mindestanlage liegt hier bei 5000 Euro. Hier geht es direkt zu den Festgeld-Angeboten der VW Bank. Sparbriefe und Festgeld-Angebote stehen sowohl Neukunden als auch Bestandskunden zur Verfügung.

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Das Festgeld lohnt sich aber nur bedingt. Neukunden sind beim Tagesgeld des Finanzinstituts besser aufgehoben. Dort gibt es 3,80 Prozent p.a. Zinsen, die für sechs Monate garantiert sind. Zudem können, im Unterschied zum Festgeld, Sparer beim Tagesgeld jederzeit über ihre Einlagen verfügen. Beim Festgeld dagegen können sie während der jeweiligen Laufzeit nicht auf ihre Einlagen zugreifen. Allerdings lohnt sich das Tagesgeld nur für diese sechs Monate, denn danach sinkt der Zins deutlich auf den Satz für Bestandskunden von 1,30 Prozent p.a.  Hier geht es direkt zum Tagesgeld der VW Bank.

Die Volkswagen Bank unterliegt der deutschen Einlagensicherung Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB), die gemäß der EU-Regularien pro Kunde einen Betrag bis zu 100000 Euro absichert. Daneben ist die VW Bank auch freiwilliges Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V.  und sichert so pro Kunde Einlagen bis zu fünf Millionen Euro ab.

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