Der Bitcoin unterliegt aktuell deutlichen Schwankungen, doch ein Experte ist sich sicher: Bis zum Jahresende sind hier noch 250.000 US-Dollar möglich. Darum soll sich die Mutter aller Kryptowährungen in wenigen Monaten noch verdoppeln.

Der Kurs des Bitcoins ist zuletzt unter Druck geraten, nachdem die Kryptowährung aus ihrer bullischen Seitwärtsbewegung nach unten ausgebrochen ist. Doch trotz dieser Entwicklung ist der Stratege Tom Lee vom Analystenhaus Fundstrat davon überzeugt, dass bis zum Jahresende deutlich höhere Kurse erreicht werden.

Darum steigt der Bitcoin bis Jahresende noch auf 250.000 US-Dollar

Konkret bekräftigte der Experte in einem Interview mit CNBC sein Kursziel in Höhe von 250.000 US-Dollar bis zum Jahresende. Dies würde vom aktuellen Kursniveau binnen weniger Monate einer Verdopplung entsprechen. Getrieben werden soll die Entwicklung dabei vor allem durch die weitere Nachfrage der institutionellen Anleger in den USA.

Die Volatilität des Bitcoin-Preises bereitet Lee derweil keine Sorgen. Er erklärte: „Sie ist ein Zeichen dafür, dass die Preisfindung noch im Gange ist. Denn wenn alle im öffentlichen Raum optimistisch sind, wenn alle optimistisch sind, dann liegt das wahrscheinlich am Preis.“

Weiter hieß es von ihm: „Wenn es viel Skepsis und Gründe dafür gibt, können die Märkte positiv überrascht werden.“

Bitcoin nicht nur bald bei 250.000 US-Dollar, sondern eine Million?

Der Stratege Tom Lee, der in der Vergangenheit einen beeindruckenden Track Record bei der Vorhersage von Kursen gezeigt hat, sieht also noch deutliches Potenzial für den Bitcoin bis zum Jahresende.

Aber auch über 2025 hinaus bleibt der Experte optimistisch und erwartet, dass der Kurs früher oder später eine Million US-Dollar erreicht. In diesem Kontext betonte er zudem, dass der Vierjahreszyklus beim Bitcoin durch die institutionelle Adaption ein Ende gefunden haben könnte und ein Krypto-Winter, wie er in der Vergangenheit im Anschluss an Boom-Phasen zu sehen war, nicht zu erwarten ist.

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