Der Bitcoin hat seit 2017 mehr als 10.000 Prozent Rendite für Anleger gebracht, doch nun könnte eine andere Kryptowährung genau vor derselben Entwicklung stehen. Diese massiven Chancen bieten sich jetzt für Anleger, laut einer aktuellen Einschätzung eines Star-Analysten.

Mit rund 10.000 Prozent Rendite seit 2017 ist der Bitcoin eines der am besten gelaufenen Assets in den vergangenen Jahren. Der Investmentstratege Tom Lee von Fundstrat sieht aber jetzt bei Ethereum die Chance eines ähnlichen historischen Kursanstiegs wie man ihn in der Vergangenheit bei BTC beobachten konnte.

Steht diese Kryptowährung vor einer 10.000%-Rallye?

So sagte der Experte im Bankless-Podcast, dass Ethereum gerade seinen „Bitcoin-Moment“ von 2017 habe, als institutionelle Anleger erstmals massiv in den Markt einstiegen.

Spiegelt sich die Entwicklung des Bitcoins in den vergangenen Jahren bei Ethereum wider, so würde das ein Aufwärtspotenzial von 10.000 Prozent bedeuten, was ETH langfristig sogar zur führenden Kryptowährung vor BTC machen könnte. Kurzfristig erwartet der Experte bis Jahresende einen Preissprung auf 7.000 US-Dollar bis 15.000 US-Dollar – ein Plus von bis zu 300 Prozent. Mittelfristig hält er 20.000 US-Dollar für ein realistisches Ziel.

Auch bei möglichen Risiken bleibt Lee optimistisch: Die Marktstimmung sei derzeit zu negativ, um von einer Blase zu sprechen. Zudem hält er ETH angesichts fundamentaler Kennzahlen für klar unterbewertet. 

Mit seinem Unternehmen Bitmine Immersion Techs investiert der Experte übrigens bereits massiv in ETH – bisher wurden 833.000 ETH gekauft, mit dem Ziel, bis zu fünf Prozent des gesamten Umlaufs zu halten und über Staking zusätzliche Renditen zu generieren.

Wie geht es jetzt mit dem Bitcoin weiter?

Eine extrem bullische Prognose also von Tom Lee, der in den vergangenen Jahren allerdings auch häufig mit seinen Vorhersagen recht behalten hat.

Wenn Sie erfahren wollen, was die Prognose des Star-Analysten für den Bitcoin ist, dann sollten Sie unbedingt einen Blick auf diesen Artikel werfen: Experte ist sich sicher: Darum steigt der Bitcoin bis Jahresende noch auf 250.000 US-Dollar

Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin - United States Dollar, Ethereum - United States Dolla.