Der Bitcoin steht aktuell deutlich unter Druck. Dennoch hat ein Top-Fonds den aktuellen 13F Filings zufolge seine Position bei der Mutter aller Kryptowährungen massiv ausgebaut. Das steckt dahinter.

Die neuen 13F Filings der Star-Investoren in den USA haben einige spannende Entwicklungen in den jeweiligen Portfolios gezeigt. Besonders die Meldungen rund um den Stiftungsfonds der amerikanischen Top-Universität Harvard finden plötzlich massive Beachtung.

Top-Fonds setzt plötzlich massiv auf Bitcoin

Denn der Fonds der Universität hat sein Exposure gegenüber Bitcoin massiv ausgebaut. Über einen von BlackRock verwalteten ETF hielt Harvard bisher 1.906.000 Anteile. Am Stichtag waren es nun 6.813.612 Anteile im Gesamtwert von 443 Millionen US-Dollar.

“IBIT ist nun Harvards größte Position in seinem 13F und der größte Positionsanstieg im dritten Quartal. Es ist äußerst selten/schwierig, eine Stiftung dazu zu bewegen, sich für einen ETF zu entscheiden“, kommentierte dazu ETF-Experte Eric Balchunas von Bloomberg.

Auch die Position in Gold ETFs baute der Stiftungsfonds aus.

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Investoren glauben weiter an Bitcoin

Trotz der aktuell schlechten Nachrichten glauben also immer noch einige Investoren an Bitcoin. Doch wie geht es mit dem digitalen Asset weiter? Wenn Sie darüber mehr erfahren möchten, dann werfen Sie einen Blick in diesen Artikel: So massiv steigt Bitcoin laut KI bis zum Jahresende.

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Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.