Die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) will prüfen, ob Nikola möglicherweise gegen Wertpapiergesetze verstoßen hat, wie die Wirtschaftsagentur Bloomberg unter Berufung auf nicht namentlich genannte Personen meldet. Dabei war es der US-E-Truckbauer selbst gewesen, der die SEC aufgefordert hat, die Betrugsvorwürfe des US-Analystenhauses Hindenburg Research zu prüfen: "Nikola hat die U.S. Securities and Exchange Commission bezüglich Nikolas Bedenken bezüglich des Hindenburg-Berichts kontaktiert und informiert", so das Unternehmen laut Bloomberg in einer Erklärung vom Montag. Die Reaktion der SEC freut dagegen den Gründer von Hindenburg, Nathan Anderson. Er sagte laut Bloomberg, er sei ermutigt, dass die Aufsichtsbehörden die Situation untersuchen.