Ursache für den Einbruch seien die gefallenen Strom-Großhandelspreise und der milde Winter gewesen, der unter anderem zu einem deutlichen Rückgang des Gasabsatzes geführt habe.

RWE-Vorstandschef Peter Terium bekräftigte gleichwohl die Prognose: Ohne die Tochter Dea, die der Konzern an eine Investorengruppe um den russischen Oligarchen Michail Fridman verkaufen will, soll das Ebitda bei 6,4 bis 6,8 Milliarden Euro liegen. Das nachhaltige Nettoergebnis soll 1,2 bis 1,4 Milliarden Euro erreichen. rtr