Die Corona-Krise hat die Börsen weltweit belastet. Und auch wenn der Wiederaufstieg der Märkte in weiten Teilen recht zügig erfolgt, bleibt eine gehörige Portion Unsicherheit. Das Infektionsgeschehen in Asien, Europa und Amerika setzt hinter viele Anlageentscheidungen ein großes Fragezeichen. Für Privatanleger mit dem Wunsch nach relativ sicheren, aber dennoch aussichtsreichen Investitionen sind Qualitätsaktien attraktiv, also Unternehmen mit bewährtem Geschäftsmodell und starken Bilanzen. Das Zertifikat auf Qualitätsaktien bietet solche Wertpapiere auch aus Branchen, die von der Pandemie wenig betroffen sind.

Das Zertifikat investiert zusammengenommen etwa 50 Prozent in Unternehmen des Gesundheitswesens, darunter Schwergewichte wie Roche, Novartis und Pfizer, und aus der Industrie, wie etwa den US-amerikanischen Motorenhersteller Cummins oder die britische BAE Systems. In Verbrauchsgüterunternehmen wie beispielsweise Nestlé oder die irische Glanbia und in Finanzdienstleister fließt rund ein Drittel des Anlagevolumens.

Mit fast 30 Prozent liegt der größte Anteil der Allokation auf der Schweiz, gefolgt von den USA, dem Vereinigten Königreich und der Eurozone mit jeweils um die 20 Prozent. Mit dieser Verteilung geht auch eine zusätzliche Diversifikation der Währungen einher. Neueinsteiger können in das Produkt leider nicht mehr investieren.