Milliarden-Alarm an der Kryptobörse: Ethereum-ETFs jagen Bitcoin davon – Harvard und BlackRock zünden die Rally der Superreichen!
Krypto-Milliarden-Alarm
Es sind diese Momente, in denen Märkte nicht nur reagieren, sondern Geschichte schreiben. In nur 48 Stunden hat der Kryptosektor Kapitalzuflüsse erlebt, die selbst hartgesottene Marktstrategen zweimal hinschauen lassen: 1,3 Milliarden US-Dollar frisches Geld – und mittendrin Ethereum, das der großen Schwester Bitcoin gerade elegant den Rang abläuft.
Die Schlagzeilen gehören zwar oft Bitcoin, doch diesmal sind es die Spot-ETFs auf Ethereum, die den Turbo zünden. Während BTC bei rund 121.000 US-Dollar in sicherer Höhe kreist, schießt ETH mit einer Präzision und Wucht nach oben, die Erinnerungen an 2021 wachruft – nur dass diesmal die Spielregeln anders sind: Das Geld kommt nicht von Kleinanlegern, sondern aus den Schatullen der ganz Großen. Dabei steht der iShares Ethereum Trust ETF von BlackRock im Fokus (WKN: A4093N)
BlackRock und Fidelity: Die Architekten der Rally
Neue Daten von Farside belegen:
Bitcoin-ETFs verbuchten in zwei Tagen 681,3 Mio. $, angeführt von BlackRocks iShares Bitcoin ETF mit einer atemberaubenden Doppelschicht – 156,6 Mio. $ am Donnerstag, 360 Mio. $ am Freitag.
Ethereum-ETFs? Noch besser: 683,3 Mio. $ im gleichen Zeitraum, obwohl die Fonds zusammen gerade einmal ein Siebtel des Bitcoin-ETF-Marktes verwalten.
An der Spitze auch hier: BlackRock mit 103,5 Mio. $ am Donnerstag und 254,7 Mio. $ am Freitag. Fidelity folgt mit 31,8 Mio. $ und 132,3 Mio. $. Das Ergebnis: ETH durchbricht den 4.000-Dollar-Widerstand, notiert bei 4.200 $ und liegt damit nur noch 16,7 % unter dem Allzeithoch.
Harvard steigt in die Arena
Und dann kommt der Paukenschlag aus Cambridge: Die Harvard Management Company, Hüterin eines der größten Universitätsvermögen der Welt, offenbart in ihrem SEC-Report den Kauf von 116 Mio. $ am BlackRock iShares Bitcoin Trust (IBIT).
Das ist kein Zocken – das ist strategische Kapitalallokation. Wenn Harvard in Bitcoin marschiert, hat das Signalwirkung für den gesamten institutionellen Markt.
Eric Trump verspottet die Verlierer
Während ETH weiterzieht, implodieren die Wetten der Short-Seller. 173 Mio. $ an ETH-Shorts – in einem einzigen Tag ausgelöscht. Auf X postet Eric Trump süffisant: „Es bringt mir ein Lächeln ins Gesicht, zu sehen, wie ETH-Shorts heute abgebrannt werden.“
Das ist nicht nur Spott – es ist die öffentliche Dokumentation einer Marktverschiebung, die Trader auf der falschen Seite kalt erwischt.
Warum Ethereum jetzt im Fokus steht
Institutionelles Kapital, technischer Ausbruch, Short-Squeeze – die drei klassischen Zündstufen für einen vertikalen Kursverlauf sind gezündet.
Bitcoin hält die Stellung, aber das Momentum hat gewechselt. Kapital rotiert – von BTC zu ETH. Analysten taxieren kurzfristige Kursziele bei 4.500 Dollar, mittelfristig stehen sogar 5.000 bis 10.000 Dollar im Raum. Wir erleben gerade nicht nur eine Krypto-Rally – wir sehen die Geburt eines neuen institutionellen Ethereum-Zyklus. Das Kapital ist da, die Technik stimmt, und die Stimmung könnte kaum bullischer sein. Wer jetzt zögert, wird womöglich schon bald feststellen, dass die 4.000-Dollar-Marke in der Rückspiegel-Perspektive winzig aussieht.
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Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin, Ethereum.