Zuletzt lief es wieder besser für die Mercedes-Aktie. Doch jetzt bietet sich Anlegern eine geniale Zins-Chance. Wie Sie 10,00 Prozent Zinsen pro Jahr mit Mercedes verdienen können – samt Airbag, der die Rendite schützt. 

Denn mit der brandneuen Aktienanleihe auf Mercedes mit der WKN HT9VJC der HSBC können Anleger sich jetzt für ein Jahr hohe Zinsen bei der Mercedes-Aktie sichern. Starke Prozente plus Rendite-Puffer sind hier drin. Für wen sich die hohen Zinsen lohnen – und für wen eher nicht.  

Bis zu 10,00 Prozent Zinsen pro Jahr mit der Mercedes-Aktie verdienen

Bei einer Aktienanleihe läuft es so: Anstatt direkt die Mercedes-Aktie zu kaufen, investieren Anleger in ein Zertifikat. Dadurch verzichten Sie auf die Dividende und eventuell höhere Renditen, denn der Gewinn der Aktienanleihe ist mehr oder weniger auf die Höhe der Zinsen begrenzt, die in diesem Fall nominell bei 10 Prozent liegen.

Weil Anleger auf die Dividende und höhere Aktiengewinne verzichten, erhalten sie bei einer Aktienanleihe sichere Zinsen. Die Zinsen würden nur im unwahrscheinlichen Fall nicht gezahlt, wenn der Emittent HSBC insolvent gehen sollte. Ansonsten sind bei dieser Aktienanleihe nominell 10 Prozent Zinsen pro Jahr sicher.  

Und hier geht es direkt zur Aktienanleihe 

Doch für wen lohnt sich dieses Produkt ganz konkret?

Wenn man neben den sicheren Zinsen auch das gesamte investierte Kapital zurückerhalten möchte, so muss die Mercedes-Aktie am Bewertungstag (12. November 2026) auf oder über dem Basispreis von 53,84 Euro notieren. Liegt die Aktie am Bewertungstag unter dem Basispreis, so erhalten Anleger zwar die Zinsen. Doch danach gilt Folgendes, wie die HSBC selbst schreibt: "Liegt der maßgebliche Kurs des Basiswerts am Bewertungstag unter dem Basispreis, wird der Basiswert am Rückzahlungstermin in der durch das Bezugsverhältnis ausgedrückten ganzzahligen Anzahl geliefert. Soweit das Bezugsverhältnis Bruchteile enthält, führen diese zusätzlich zu einer Ausgleichszahlung." 

Der Airbag funktioniert dabei so: Anleihekäufer können durch die Zinsen Verluste bis zu einer bestimmten Höhe abfedern. Und da der aktuelle Aktienkurs von Mercedes ein Stück über dem Basispreis liegt, haben Anleger zusammen mit den Zinsen einen Rendite-Puffer, der sie wie ein Airbag ein ganzes Stück weit vor Verlusten schützt.

Anleihe, Aktie – oder doch Tages- oder Festgeld?

Das ist eine Frage des Typs – und der Erwartungen, die Anleger bei der Mercedes-Aktie haben. Der Gewinn der Aktienanleihe ist nach oben gedeckelt. Wer glaubt, dass die Mercedes-Aktie in den kommenden zwölf Monaten stark steigt, entscheidet sich besser direkt für die Aktie. 

Wer aber eher von einer Seitwärtsphase bei Mercedes ausgeht, sollte das Produkt kaufen. Wissen sollte man zudem, dass man bei diesem Produkt trotz Puffer auch einen Verlust einfahren kann, wenn die Mercedes-Aktie sehr tief fallen sollte. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, wählt Tages- oder Festgeld und verzichtet auf hohe Zinsen. Die besten Angebote finden Sparer im BÖRSE ONLINE Tagesgeld-Vergleich und im BÖRSE ONLINE Festgeld-Vergleich.

Wichtiger Hinweis für Anleger:

Mercedes hat nichts mit der Aktienanleihe zu tun und die Zinsen werden auch nicht vom Auto-Konzern gezahlt. Der Emittent HSBC hat einfach ein Produkt entwickelt, welches sich auf den Basiswert der Mercedes-Aktie bezieht.

Bei den dargestellten Wertpapieren handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen. Der Anleger trägt grundsätzlich bei Kursverlusten des Basiswertes sowie bei Insolvenz der Emittentin ein erhebliches Kapitalverlustrisiko bis hin zum Totalverlust. Eine ausführliche Darstellung möglicher Risiken sowie Einzelheiten zu den Produktkonditionen sind den Angebotsunterlagen (den endgültigen Bedingungen, dem relevanten Basisprospekt einschließlich etwaiger Nachträge dazu sowie dem Registrierungsdokument (“Prospekt”)) zu entnehmen. Bei den Wertpapieren handelt es sich um Produkte, die nicht einfach sind und schwer zu verstehen sein können.

Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Mercedes-Benz.