Ohne die Umstellung würde die Kennziffer weiter bei den bereits angepeilten rund 370 Millionen Euro liegen. Die Umsatzprognose hob Ströer aufgrund von Zukäufen auf 1,6 Milliarden Euro an - bislang war das Unternehmen von 1,5 Milliarden Euro ausgegangen.

Im vergangenen Jahr hatte der Konzern auch durch Übernahmen den Umsatz um 18 Prozent auf 1,33 Milliarden Euro gesteigert. Das organische Wachstum - ohne Zukäufe - habe dabei bei rund neun Prozent gelegen. Der Betriebsgewinn legte um 17 Prozent auf 331 Millionen Euro zu. Die endgültigen Zahlen sowie einen Dividendenvorschlag will Ströer am 27. März vorlegen.

rtr