Die Billionenfrage ist geklärt. Apple hat es als erstes Unternehmen geschafft, die magische Hürde einer Eins mit zwölf Nullen zu überspringen - in US-Dollar gerechnet zumindest. Amazon folgte wenige Tage später.

Nachhaltig war das nicht. Beide Unternehmen konnten sich oberhalb der Schwelle nicht halten. Die Aktienkurse stürzten im vierten Quartal 2018 regelrecht ab. Zum Jahreswechsel mussten sich beide Ex-Billionäre hinter Microsoft einreihen.

Der Softwaregigant ist aktuell das wertvollste Unternehmen der Erde - mal wieder, denn diese Rolle hatte der von Bill Gates gegründete Konzern schon zur Jahrtausendwende inne. Gut 680 Milliarden Euro (knapp 780 Milliarden US-Dollar) Börsenwert billigen die Investoren dem Unternehmen zu. Dahinter reihen sich Apple, der Google-Mutterkonzern Alphabet und Amazon mit Bewertungen zwischen 623 und 646 Milliarden Euro ein. Mit gebührendem Abstand folgt Berkshire Hathaway auf Platz 5 - als erster Vertreter der Old Economy. Im Vorjahr war die Investmentgesellschaft von Börsenlegende Warren Buffett auf Platz 7 abgerutscht. Dank eines stabilen Aktienkurses zog Berkshire wieder an Facebook und Tencent vorbei, die nach enttäuschenden Zahlen beide deutlich an Wert verloren.

Das gilt auch für die US-Baumarktkette Home Depot und für den größten europäischen Brauereikonzern, AB Inbev, die beide sogar aus der Top-30-Liste herausfielen. Damit ist Wiedereinsteiger Coca-Cola die weltweite Nummer 1 unter den Getränke-herstellern. Der US-Krankenversicherer United Health schaffte erstmals den Sprung in den "Welt-DAX" - und das gleich auf Platz 18. Mit dem Abstieg von AB Inbev hat Europa einen Platz weniger in der Rangliste. Royal Dutch Shell und das Schweizer Trio Nestlé, Novartis und Roche halten die Fahne des Kontinents hoch.

China stellt mit den Internetriesen Tencent und Alibaba sowie zwei Geschäftsbanken ebenfalls vier Vertreter, Südkorea mit Samsung einen. Die restlichen 21 Werte stammen samt und sonders aus den USA. Aus Deutschland und Japan - immerhin zwei der führenden Industrienationen - schaffte es kein einziger Wert in den erlauchten Kreis.

Die interessantesten Werte stellen wir auf den folgenden Seiten näher vor. Erstmals in den fünf Jahren, in denen BÖRSE ONLINE diese Auswertung zum Jahreswechsel erstellt, werden dabei nicht alle acht Aktien zum Kauf empfohlen - eine Folge des aktuell miserablen Börsenklimas.



Auf Seite 2: Die acht wertvollsten Aktien-Unternehmen





Alibaba-Aktie: Angriff ist die beste Verteidigung



Die Aktie des chinesischen E-Commerce-Konzerns Alibaba ist in den zurückliegenden Monaten unter die Räder gekommen und rutschte zeitweilig sogar auf ein neues Jahrestief ab. Dabei hatte es noch im November den Anschein, als wäre die Konsolidierung beendet. Von wegen.

Vermutlich ist es auch hier der chinesisch-amerikanische Handelsstreit, der verunsichert. Auch deswegen dürfte die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt in Zukunft nicht mehr so stark wachsen wie zuletzt. So etwas bekommt natürlich auch Alibaba zu spüren. Das Unternehmen hat seine Prognosespanne für das laufende Geschäftsjahr denn auch gesenkt - um vier bis sechs Prozent.

Auch das Umsatzwachstum lag im September-Quartal unter der Erwartung. Trotzdem kann man immer noch beeindrucken: Laut Nachrichtendienst Bloomberg stufen 96 Prozent der Analysten Alibaba mit "Kaufen" ein, das durchschnittliche Kursziel beträgt 202 Dollar - umgerechnet sind das derzeit etwa 176 Euro, also etwas weniger als das Kursziel von BÖRSE ONLINE.

Dieses wird beibehalten, wir senken aber den Stoppkurs. Zwar wird China 2019 wohl "nur" mit 6,3 Prozent wachsen und Alibaba "nur" um 30 Prozent statt wie in den vergangenen zehn Quartalen jeweils um 50 Prozent, aber das rechtfertigt einen Kursrutsch im aktuellen Ausmaß nicht. Langfristig dürfte das Geschäftsfeld von Alibaba in China weiter stark wachsen. Zudem will man expandieren: Jack Ma, der Chef von Alibaba, wird im belgischen Lüttich ein mehr als 220 000 Quadratmeter großes Logistikzentrum eröffnen, wodurch kleine und mittelgroße Unternehmen auch grenzüberschreitend in Europa agieren können.



Auf Seite 3: Alphabet





Alphabet-Aktie: Zukunftswerkstatt mit ordentlich Potenzial



Kaum ein anderes Unternehmen beschäftigt sich mehr mit disruptiven Technologien als die Google-Mutter Alphabet. So ist das Unternehmen in allen Megatrends wie mobiles Bezahlen, Big Data, künstliche Intelligenz, Cloud-Computing und sogar der DNA-Analyse zu finden. Noch aber verdient der Konzern sein Geld vorwiegend mit dem klassischen Anzeigengeschäft. Bereits seit Jahren profitiert Google von einer steigenden Anzahl an Kunden, die Werbung in der Suchmaschine und Spots auf dem Videokanal Youtube schalten. Allein im dritten Quartal stiegen die Anzeigeneinnahmen um ein Fünftel auf 29 Milliarden Dollar, das entspricht einem Anteil an den Gesamterlösen von mehr als 80 Prozent.

Auch die Ertragsdynamik bleibt bei Alphabet hoch. Von Juli bis September nahm der Überschuss um nahezu 37 Prozent auf 9,2 Milliarden Dollar zu. In den kommenden Jahren könnten sich die Einnahmequellen aber in Richtung der neuen Geschäftsfelder verschieben. Eine besonders gute Figur macht Alphabet im schnell wachsenden Cloud-Computing-Markt. Aktuell sind die Kalifornier mit einem Marktanteil von acht Prozent die Nummer 3 hinter Amazon und Microsoft. Auch im Gesundheitswesen fasst die -Zukunftswerkstatt aus dem Silicon Valley immer mehr Fuß.

Beispielsweise tüfteln die Experten zusammen mit Johnson & Johnson an Operationsrobotern. Zudem verfügt das Unternehmen über ein Patent für ein elektronisches Auge, und zusammen mit dem französischen Pharmariesen Sanofi ist Alphabet in den milliardenschweren Markt der Diabetesbehandlung eingestiegen. Die Aktie kam in der jüngsten Börsenbaisse relativ glimpflich davon und bleibt ein Kauf.



Auf Seite 4: Amazon





Amazon-Aktie: Onlineriese sorgt für immer neue Rekorde



Der Ausverkauf bei den Techaktien in den letzten Wochen des Börsenjahres 2018 forderte viele Opfer. Darunter befand sich auch Amazon. Doch anders als beispielsweise Apple oder Facebook rettete sich der Gründer und CEO Jeff Bezos mit einem Kursgewinn von rund einem Viertel ins Ziel. Während des Jahresverlaufs befand sich der Online-Handelsriese aber noch deutlich weiter im Plus. Der Anstieg belief sich auf knapp drei Viertel bis Anfang September.

Dabei gelang es Amazon nur wenige Wochen nach Apple, als zweites US-Unternehmen beim Börsenwert die magische Grenze von einer Billion Dollar zu überschreiten. Zu dieser Zeit kostete eine Aktie mehr als 1700 Euro, kurz vor Silvester waren es dann weniger als 1300 Euro. Damit schrumpfte die Marktkapitalisierung im letzten Drittel des Jahres um rund 200 Milliarden Euro. Schwerwiegende operative Gründe lassen sich für die Geldvernichtung allerdings nicht ausmachen. Im Gegenteil: In der Weihnachtszeit stellte der Konzern nach eigenen Angaben neue Rekorde auf. Nie zuvor wurden weltweit mehr Artikel bei Amazon bestellt. Dabei wurden allein in den USA mehr als eine Milliarde Artikel mit der kostenpflichtigen Versandart "Amazon Prime" verschickt. Auch Alexa trug zum Wachstum bei.

Im Vergleich zum Vorjahr trafen dreimal so viele Bestellungen bei Amazon mithilfe der Sprachassistentin ein. Im dem Dienst steckt auch langfristiges Potenzial. So rechnet das Analysehaus RBC damit, dass bis 2021 die Umsätze rund um Alexa auf 18 bis 19 Milliarden Dollar steigen könnten, das entspräche rund fünf Prozent der Gesamterlöse. Die Amazon-Aktie gehört auf die Watchlist.



Auf Seite 5: Apple





Apple-Aktie: Einmal Billion und zurück



Seit jeher gilt: Der Unternehmenserfolg steht und fällt mit dem Führungsteam. Als im Sommer 2011 Tim Cook das Zepter bei Apple übernahm, waren die Zweifel groß, ob der damals 51-Jährige in die Fußstapfen des übermächtigen Steve Jobs treten könne. Heute herrscht Gewissheit: Die Kalifornier stiegen zwischenzeitlich zum wertvollsten Konzern der Welt auf und knackten im August 2018 sogar als erstes Unternehmen die Billionen-Dollar-Marke. Auf dem Rekordstand von 233,47 Dollar je Aktie Anfang Oktober wurde Apple sogar mit 1,12 Billionen Dollar bewertet - höher als jedes Unternehmen in der Wirtschaftsgeschichte zuvor.

Der Aufstieg kommt nicht von ungefähr: Cook baute die Produktpalette des Kultkonzerns von der Apple Watch über den Streamingdienst Apple Music bis hin zum Sprachlautsprecher Homepod stetig aus und schraubte die Gewinne immer weiter nach oben. Knapp 26 Milliarden Dollar Gewinn blieben im Jahr 2011 (30. September) unter dem Strich übrig, 59,5 Milliarden Dollar waren es 2018. Das entspricht einer Steigerung von stolzen 130 Prozent. Zuletzt nahm der Gegenwind allerdings deutlich zu.

Es wächst die Sorge, dass sich die neuen Hochpreismodelle iPhone XS und iPhone XS Max womöglich nicht durchsetzen werden und das Kaufinteresse der Kunden spürbar schwindet. Hinzu kommen Patentstreite, die zu Verkaufsstopps bei einigen Modellen führten. Auch der Zollstreit zwischen den USA und China wirkt sich auf Apple aus. Die Gemengelage endete in einem regelrechten Absturz der Aktie. Um knapp 30 Prozent ging es im vierten Quartal nach unten. Solange die Unsicherheiten andauern, stufen wir die Apple-Aktie nur mit "Beobachten" ein.



Auf Seite 6: Berkshire Hathaway





Berkshire Hathaway-Aktie: Das Imperium des Börsengurus



Seit Mai 2014 ist Berkshire Hathaway eines der Schwergewichte in unserem Basidepot (siehe Seite 48). Und es sieht so aus, als würde die Aktie dort bald ihr Fünfjähriges feiern. Warum das von Bedeutung ist? Weil Börsenguru und Berkshire-Chef Warren Buffett in seiner Gebrauchsanweisung zur eigenen Aktie "drei, besser fünf Jahre" als Mindesthaltedauer empfiehlt. Bislang haben sich solch langfristige Engagements durchaus bezahlt gemacht.

Erst im November erreichte die erschwingliche B-Aktie ein Rekordhoch bei 195 Euro. Hintergrund war ein Rekordgewinn von 18,54 Milliarden US-Dollar, den das Konglomerat im dritten Quartal erwirtschaftet hatte - mehr als viermal so viel wie im Vorjahreszeitraum. Allerdings stammt der Löwenanteil mit 11,66 Milliarden Dollar aus dem Investmentgeschäft, darunter vor allem unrealisierte Kursgewinne aus dem unternehmenseigenen Aktienportfolio, die sich zum Teil schon wieder verflüchtigt haben dürften. Operativ verdienten die etwa 90 Einzelfirmen, die der Holding meist zu 100 Prozent gehören, 6,88 Milliarden Dollar - auch ein achtbares Ergebnis und immerhin das Doppelte des Vorjahreswerts.

Besonders wohlwollend nahmen Investoren zur Kenntnis, dass das seit Jahren schwächelnde Versicherungsgeschäft in die Gewinnzone zurückgekehrt ist. Da das Investmentergebnis im vierten Quartal - vor allem wegen der Kursschwäche der größten Einzelposition Apple - deutlich schwächer ausfallen dürfte, hat der Kurs zuletzt spürbar nachgegeben, wenn auch nicht ganz so stark wie der Gesamtmarkt. Für Neueinsteiger wäre eine anhaltende Kursschwäche die ideale Gelegenheit zum Aufbau erster Positionen.



Auf Seite 7: Microsoft





Microsoft-Aktie: And the winner is … Microsoft



Spannend war der Kampf um das Börsenschwergewicht des Jahres 2018. Apple, Amazon und Microsoft wechselten sich auf dem Spitzenplatz als wertvollstes Unternehmen der Welt ab. Entschieden wurde das Ringen quasi in der letzten Runde. Da Microsoft den Marktturbulenzen am Ende des Jahres am erfolgreichsten trotzte, geht der 1975 von Bill Gates gegründete Computerkonzern als Sieger aus dem Wettstreit hervor. Eine Überraschung, denn lange Zeit galt Microsoft als "digitaler Dinosaurier" und war sozusagen vom Aussterben bedroht.

Doch schickt sich der seit 2014 amtierende Vorstandschef Satya Nadella an, die Wirtschaftsstory des Jahrzehnts zu schreiben. Mit dem Fokus auf die Cloud gelang es dem Manager, das Ruder herumzureißen. Inzwischen ist der Konzern mit seiner Cloud-Plattform "Azure" mit einem Marktanteil von 17 Prozent zur Nummer 2 hinter Amazon aufgestiegen. Allein im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2018/19 (30. Juni) legte Azure um 76 Prozent zu. Aber auch das 2016 unter der Führung Nadellas erworbene Karrierenetzwerk LinkedIn wuchs zwischen Juli und September um ein Drittel. Microsoft ist seit dem Amtsantritt Nadellas auf Erfolgskurs.

Der Umsatz legte von 2014 bis 2018 um knapp 28  Prozent zu, das operative Ergebnis bewegte sich mit einem Anstieg von 26,3 Prozent nahezu im selben Tempo nach oben. Da der Trend zu Cloud-Angeboten und abonnierter Software noch Jahrzehnte andauern dürfte, sollten auch Umsatz und Gewinn weiter zulegen. Geht es nach dem Analystenkonsens, ist bis 2021 ein Wachstum im zweistelligen Prozentbereich möglich. Die guten Aussichten sollten die Aktie weiter beflügeln.



Auf Seite 8: Samsung Electronics





Samsung Electronics-Aktie: Der Marktführer steht unter Druck



Samsung Electronics ist vor allem für seine Smartphones bekannt. Doch der wichtigste Gewinnlieferant ist die Chipsparte. Mit einem Anteil von 40 Prozent sind die Koreaner der weltweite Marktführer bei sogenannten DRAM- und NAND-Speicherchips. Rund drei Viertel des operativen Gewinns erzielt Samsung mit Computerchips, Festplatten, Speicherkarten und Displays. 2018 war operativ ein sehr gutes Jahr. Im dritten Quartal wurde der höchste Quartalsgewinn der Firmengeschichte erzielt. Doch das Geschäft mit Chips ist extrem volatil. Trüben sich die Konjunkturaussichten ein, spüren das die Unternehmen aus der Halbleiterbrache zuerst. Bei der Vorlage der Neunmonatszahlen warnte Samsung bereits, dass der Gewinn im ersten Quartal aufgrund der Saisonalität schwach sein werde.

Dazu kommt der rückläufige Smartphone-Absatz: Seit vier Quartalen gehen die Verkaufszahlen weltweit zurück. Samsung ist als Geräte wie auch Komponentenverkäufer doppelt davon betroffen. Der Aktienkurs hat die Aussichten vorweggenommen. Seit Jahresanfang verlor der Wert rund ein Viertel und notiert nun auf dem niedrigsten Niveau seit März 2017.

Der Abwärtstrend ist noch nicht gestoppt. Anleger sollten die Aktie aber beobachten und bei einer Bodenbildung erste Positionen aufbauen. Samsung ruht sich auf seiner Marktführerschaft nicht aus. Im Gegenteil. Die Koreaner haben frühzeitig investiert, um ihren technologischen Vorsprung zu sichern. Rund 139 Milliarden Euro fließen in den kommenden zwei Jahren in potenziell ertragreiche Wachstumsfelder wie künstliche Intelligenz, autonomes Fahren und die fünfte Mobilfunkgeneration.



Auf Seite 9: Royal Dutch Shell





Royal Dutch Shell-Aktie: Gut geschmierte Dividendenmaschine



Größe ist im Ölgeschäft ein wichtiger Faktor. Royal Dutch Shell hat ein Auge auf die US-Ölfirma Endeavor Energy Resources geworfen. Sollte es zum Kauf kommen, würde sich der Abstand zum weltweit größten Energiekonzern, ExxonMobil, stark verringern. Die Royal Dutch Shell Group ist 2005 aus dem Zusammenschluss der niederländischen Royal Dutch Petroleum und der britischen Shell entstanden. Neben der Förderung von Erdöl und -gas betreibt der Konzern auch das Downstream-Geschäft, wie die Verarbeitung von Öl im Fachjargon heißt, sowie den Vertrieb über eines der größten Tankstellennetze der Welt.

Die Aufstellung entlang der Wertschöpfungskette zahlt sich aus. Im dritten Quartal waren Fördermenge und Raffineriegeschäft leicht rückläufig. Der hohe Ölpreis glich die Delle mehr als aus, der Gewinn sprang um 37 Prozent auf 5,6 Milliarden Dollar. Der Energiemulti glänzte beim Cashflow, der für Dividende und Rückkäufe wichtig ist. 2018 wurden Aktien im Wert von zwei Milliarden Dollar eingezogen. Bis 2020 sind Aktienkäufe im Gesamtvolumen von 25 Milliarden Dollar geplant. Royal Dutch Shell ist ein zuverlässiger Dividendenzahler mit Renditen von mehr als fünf Prozent.

Dass die Notiz das Jahr mit einem Minus beendet hat, liegt am Ölpreis: Seit Oktober sind die Notierungen um etwa 40 Prozent eingebrochen. Gründe dafür sind unter anderem eine Überversorgung mit Rohöl durch eine stetig steigende Erdölförderung in den USA. Anfang des Jahres sollte die Förderkürzung der OPEC-Staaten und Russlands für eine Stabilisierung sorgen. Wobei Royal Dutch Shell auch mit einem Ölpreis von deutlich unter 55 Dollar gut zurechtkommt.