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"Wir haben einige Unterbrechungen gehabt, aber unsere Kunden haben gute Auftragsbücher. Die Baustellen sind da. In vielen Ländern wird schon jetzt von Stimulationsprogrammen in Infrastruktur gesprochen. Davon werden unsere Kunden und dann auch wir profitieren. Aber in den nächsten Wochen herrscht noch Unsicherheit". Das EBIT ist verhältnismäßig wenig zurückgegangen: 28,9 Mio. Euro nach 31 Mio. im Vorjahr. Die Marge war im Prinzip auf Vorjahresniveau. Der Nettogewinn bricht deutlich ein: 5,9 Mio. Euro nach 20,8 Mio. Euro, das ist ein Rückgang von 71,6 %. Nun wird die Dividende gestrichen. Eine Prognose für 2020 gibt es vorerst keine.