Die rot-rot-grüne Landesregierung beschließt dabei möglicherweise jenes Eckpunktepapier, das zuletzt gerade bei den Konzernen mit Portfolioschwerpunkt Berlin für massive Kursverluste gesorgt hatte. Das Papier könnte nach Beschluss Grundlage für einen Gesetzentwurf werden.

Seit das Papier vor knapp zwei Wochen über diverse Presseberichte bekannt wurde, sackten die Aktien von Deutsche Wohnen um bis zu rund 19 Prozent auf das tiefste Niveau seit Frühjahr 2018 ab. Zuletzt konnten sie sich allerdings wieder etwas erholen.

Weniger gut sieht der Chart von Ado aus - einem puren Berlin-Player. Hier ging es um fast 17 Prozent abwärts und es gelang bis dato noch keine Stabilisierung.

dpa-AFX