Der Berichtsreigen nicht auch in Deutschland Fahrt auf. Zumindest Optimisten unter den Anlegern erhoffen sich davon alle drei Monate positive Impulse auf die Aktienkurse. Allerdings ist es nach dem bisherigen Verlauf ´zumindest hierzulande so, dass es eher wenigen Firmen gelingt, die Erwartungen zu toppen. Häufiger kommen da schon Enttäuschungen vor. Die Erfahrung lehrt auch sonst ganz allgemein, dass die punktgenaue Vorhersage von Geschäftsentwicklungen für Analysten keine ganz einfache Sache ist.

Dieser Aufgabe stellen sich regelmäßig auch die Experten von Warburg Research. Mit einer Coverage von rund 200 Unternehmen, die von DAX-Titeln bis zu Micro-Caps reicht, nimmt der Aktien-Research-Arm der Privatbank MM Warburg für sich in Anspruch, zu den bedeutenden deutschen Analyse-Unternehmen zu zählen.

Eine der Publikationen der dortigen Analysten ist der Warburg Monthly Stock Tracker. Dessen Aufgabe besteht darin, den Kunden einen umfassenden Überblick über das abgedeckte deutsche Anlageuniversum zu geben.

In einem Teil des Berichts geht es auch jene Unternehmen, bei denen im Berichtsmonat Geschäftszahlen oder sonstige wichtige Ereignisse anstehen. Aus dieser Liste versucht Warburg Research dann jene Gesellschaften herauszufiltern, bei denen man besonders davon überzeugt ist, die anschließende Kursreaktion vorherzusagen.

Die Zielsetzung lautet, Anlageideen für die institutionellen Kunden zu finden, die Gewinne generieren. Titel, denen man das zutraut, fließen in die High-Conviction-List ein, wobei die Gewinne sowohl aus Wetten auf steigende als auch auf fallende Notierungen resultieren können.

In der Vergangenheit ist diese Auswahl offensichtlich gut gelungen. Zumindest deutet darauf die erzielende Performance hin. Denn diese gibt man in der aktuellen Publikation seit Auflage Anfang 2017 mit 133,67 Prozent an. Der als Vergleichsmaßstab dienende MDAX kam den Angaben zufolge dagegen gleichzeitig nur auf ein Plus von 17,55 Prozent.

Wir stellen aus der aktuellen High-Conviction-List für Februar vier Titel vor, bei denen sich Warburg Research eine besonders positive Kursentwicklung erhofft. In der Spitze ist laut den genannten Kurszielen sogar eine Kursverdoppelung drin.

1&1 Drillisch-Aktie


Positives erhofft sich das Analysehaus Warburg Research im Februar unter anderem vom Telekommunikationsanbieter 1&1 Drillisch. Das im Zuge einer Kaufempfehlung vergebene Kursziel von 47,60 Euro lässt jedenfalls einiges an Luft nach oben. Bewegt sich die aktuelle Notiz doch nur bei 22,40 Euro, woraus sich ein Aufwärtspotenzial von 112,5 Prozent ergibt.

Zu beachteten ist dabei einerseits, dass der zuständige Analyst Jonas Blum nach einem Treffen mit 1&1 Drillisch-Finanzchef Markus Huhn im Januar das bisherige Kursziel von 48,60 leicht um einen Euro gesenkt hat. Zur Begründung wurde auf die diesjährigen Abgaben für den erweiterten Zugang zum Netz des Mobilfunkanbieters O2 verwiesen.

Andererseits heißt es mit Blick auf die Aufnahme des Titels in die Monthly Conviction List, 1&1 Drillisch verhandele derzeit mit allen drei deutschen Mobilfunknetzbetreibern über einen National Roaming Deal und mögliche Netzkooperationen. Ein etwaiger Abschluss im Februar wäre das erste Element der künftigen 5G-Netzstrategie von Drillisch und würde etwas Licht ins Dunkel bei der Frage zum zukünftigen Investitionsbedarf bringen.

Weitere Vorteile könnten sich aus zusätzlichen Netzwerk-Kooperationen ergeben (z.B. gemeinsame Nutzung von Netzwerken, Zusammenlegung von Frequenzen, ständiges Roaming für bestimmte Regionen). Eine Partnerschaft mit Telefónica Deutschland bilde den Basisfall für eine Kooperation. während jede andere Entscheidung zugunsten einer anderen dritten Partei sogar bessere Konditionen beinhalten dürfte.

In jedem Fall ist Blum davon überzeugt, dass der massive Abschlag der Aktie auf ihren fairen Wert geringer wird, sobald sich die Anleger ein klareres Bild vom zukünftigen Geschäftsmodell und Ertragspotenzial von Drillisch machen können. Darüber hinaus stünden am 19. Februar die vorläufigen Ergebnisse für das vierte Quartal an, die ebenfalls positive Impulse beinhalten könnten.

Den angepassten Gewinn je Aktie sieht Warburg Research für 2019 bei 1,97 Euro, was verglichen mit den 2,30 Euro aus dem Jahr 2018 ein Rückgang wäre. Die Schätzungen für 2021 und 2022 bewegen sich bei höheren 2,40 Euro bzw. bei 2,25 Euro. Für 2021 ergibt sich ein geschätztes KGV von 9,3.

Charttechnik


Von März 2009 bis Januar 2018 war für die Aktionäre von 1&1 Drillisch die Welt noch in Ordnung. Stieg der Kurs ihrer Aktien in dieser Zeit doch stark von 0,90 Euro auf 72,05 Euro. Allerdings hat sich seitdem mit Blick auf die eingeschlagene Kursrichtung alles verändert. Denn seit dem zuletzt genannten Rekordhoch hat sich ein Abwärtstrend breit gemacht. Das dabei markierte Zwischentief stammt mit 21,14 Euro vom 27. Januar 2020 und ist somit noch ziemlich frisch, was dazu führt, dass der Abwärtstrend als weiter intakt einzustufen ist.

Profil


Die 1&1 Drillisch AG ist einer der großen netzunabhängigen Telekommunikationsanbieter in Deutschland mit Sitz im hessischen Maintal. Mit seinen beiden 100-prozentigen Tochtergesellschaften 1&1 Telecommunication SE und Drillisch Online AG bietet Drillisch ein umfassendes Portfolio an Dienstleistungen und Produkten aus dem Bereich leitungsgebundener sowie mobiler Sprach- und Datendienste als auch Content aus einer Hand.

Im Premiumsegment konzentriert sich das Unternehmen dabei auf seine Marke 1&1 als Anbieter von Festnetz-, DSL- und Mobilfunkprodukten. Mit der Marke yourfone, unter der Drillisch mehr als 200 Ladengeschäfte in den Top-Lagen deutscher Innenstädte betreibt, wird das Offline-Segment bedient. Darüber hinaus zählen viele weitere erfolgreiche Mobilfunkmarken zum Portfolio der Drillisch AG, darunter smartmobil.de, simply, sim.de, PremiumSIM, DeutschlandSIM, McSIM, helloMobil, winSIM und discoTEL.

Hugo Boss-Aktie


Ein weiteres Mitglied in der Conviction List von Warburg Research sind die Aktien von Hugo Boss. Den Anteilsscheinen des Bekleidungsherstellers traut man einen Anstieg bis auf 75,00 Euro zu. Das ist eine Vorgabe, die sich um 77,4 Prozent über den aktuellen Notierungen von 42,27 Euro bewegt.

Laut dem zuständigen Analysten Jörg Philipp Frey hat der Markt den Titel nach dem Ausbruch des Corona-Virus in China stärker abgestraft alle andere Vertreter als dem Luxusgüter-Segment. Und das, obwohl China bei Boss nur acht Prozent des Umsatzes (Asien/Pazifik 15 Prozent) ausmache. Luxusunternehmen wie LVMH seien zu fast 40 Prozent von China abhängig und ein Großteil der gewährten Bewertungsprämie basiere bei einem Wert wie diesem auf der Annahme, dass der chinesische Konsum das Wachstum anfeuert.

Die Aufmerksamkeit des Marktes dürfte sich nach Ansicht von Frey bald wieder auf die Stärke von Hugo Boss besinnen. So habe sich im vierten Quartal 2019 das Wachstum auf vergleichbarer Fläche um einen Prozentpunkt auf drei Prozent beschleunigt. Zudem beginne das Programm zur Optimierung der Geschäfte und die Einführung von Konzessionen Früchte zu tragen.

Dank eines starken freien Cashflows von vermutlich mehr als 3,0 Euro pro Aktie im Geschäftsjahr 2019 sei mit einer Dividendenzahlung je Aktie von mindestens 2,4 Euro zu rechnen. 2021 könnte dieser Ausschüttungssatz auf 2,60 Euro stiegen und für 2021 könnten dann sogar 2,90 Euro fließen.

Angesichts einer attraktiven geschätzten Dividendenrendite für 2019 von knapp 5,7 Prozent erwartet Warburg Research im Vorfeld der Dividendenankündigung am 5. März eine überdurchschnittliche Performance der Aktie. Zumal das Unternehmen bei dem Termin auch einen Geschäftsausblick auf das Fiskaljahr 2020 abgibt, der hoffentlich positiv ausfällt.

Den Gewinn je Aktie taxiert Frey für das Vorjahr auf 3,15 Euro. Seine Schätzungen für 2020 und 2021 sehen für das Ergebnis je Aktie 3,48 Euro bzw. 3,89 Euro vor. Auf letztgenannter Basis ergibt sich ein geschätztes KGV von knapp elf.

Charttechnik


Der Aktienkurs von Hugo Boss hat seit 1999 einige Höhen und Tiefen erlebt. Die Kurse bewegten sich in dieser Zeit in einer Spanne von 8,25 Euro bis 120,00 Euro. Das letztgenannte Rekordhoch stammt vom April 2015 und aktuell handelt der Titel weit entfernt von dieser Bestmarke. Eine Mitte Oktober 2019 aufgenommene Erholungsbewegung hat zuletzt der Coronavirus zunichte ausgebremst. Dadurch ist ein nach wie vor intakter charttechnischer Abwärtstrend zu konstatieren, dessen Anfang bis in das zweite Quartal 2015 zurückreicht.

Profil


Als einer der international führenden Modekonzerne bietet die Hugo Boss AG Freizeit- und Businessmode für Männer und Frauen an. Unter dem Dach der Kernmarke Boss befinden sich die Linien Boss, Boss Selection, Boss Orange, Boss Green und Hugo sowie die dazugehörigen Accessoire-Kollektionen an. Die Womens- und Menswear Kollektionen der Linie BOSS bieten ein umfassendes Spektrum an "modern classics" für Business, Freizeit und Eventanlässe. Das Premium-Level der BOSS Markenwelt wird durch die Herrenlinie Boss Selection verkörpert, die im oberen Marktsegment positioniert ist, während die Boss Orange Kollektionen den Bereich der Leisurewear für Männer und Frauen abdecken. Boss Green steht für eine Golf- und Sportswear-Herrenkollektion.

Neben den Kernbereichen Konfektion, Sportswear und Accessoires sind auch nichttextile Produkte wie Brillen, Uhren, Düfte, Schuhe und Lederwaren erhältlich. Diese Produkte und Accessoires sind nicht Teil der Kernkompetenz von Hugo Boss und werden deshalb in Form von Lizenzpartnerschaften an ausgesuchte Partnerfirmen vergeben. Die Marken von Hugo Boss haben eine weltweite Präsenz. Die Vertriebsstrategie basiert auf zwei tragenden Elementen, der Distribution über so genannte Monomarkengeschäfte sowie über den gehobenen Fachhandel.

Flatex-Aktie


Als Vertreter in der Monthly Conviction List von MM Warburg für Februar entpuppen sich auch die Aktien von Flatex. Eine Kaufempfehlung für den deutschen Onlinebroker ist mit einem Kursziel von 42,00 Euro versehen. Das heißt, gemessen am aktuellen Kurs von 28,00 Euro traut man dem Anbieter im Bereich der Bahninfrastruktur einen Anstieg von 50 Prozent zu.

Der zuständige Analyst Marius Fuhrberg begründet seine zuversichtliche Haltung wie folgt: "Im Dezember kündigte Flatex die Übernahme seines europäischen Konkurrenten DeGiro mit Sitz in Amsterdam an, der unserer Meinung die Ausgangslage verändern wird. Denn durch den Zusammenschluss entsteht Europas größter Online-Broker, der in 18 Ländern aktiv ist und einen aktuellen Kundenstamm von fast 776.000 Kunden hat."

Wie es weiter heißt, betreiben Flatex und DeGiro beide hauptsächlich proprietäre IT-Infrastrukturen und Handelssysteme, die hohe und leicht zu nutzende Synergieeffekte erwarten lassen, da der Geschäftsfluss bequem über ein einziges System abgewickelt werden können sollte.

Darüber hinaus gebe es ein erhebliches Cross-Selling-Potential aufgrund des komplementären Produktangebots. Das gemeinsame Unternehmen sollte ausgezeichnete Wachstumsaussichten haben und in der Lage sein, bereits 2020 etwa eine Million Brokerage-Kunden zu erreichen.

Da DeGiro einer der wettbewerbsfähigsten Anbieter auf dem Markt sei, geht Fuhrberg davon aus, dass die Handelsgebühren im Laufe der Zeit synchronisiert werden, was den Preisdruck vermindern dürfte. Der Analyst wittert vor diesem Hintergrund ein erhebliches Aufwärtspotenzial für die Aktie.

Den Gewinn je Aktie von Flatex sah Warburg Research bisher für 2019 bei 0,99 Euro. Den vorliegenden Schätzungen sollten daraus 2020 dann 1,62 Euro werden und im kommenden Jahr 2,29 Euro herausspringen- Auf letztgenannter Basis ergibt sich ein geschätztes KGV von 12,2.

Charttechnik


Angesichts eines da verbuchten Anstiegs von 4,00 Euro auf 35,80 Euro hat sich der Aktienkurs von Flatex von Juni 2013 bis Mai 2018 ausgesprochen gut geschlagen. Nachdem das zuletzt genannte Rekordhoch aufgestellt war, folgte nach dem kräftigen Schluck aus der Kurspulle aber eine spürbare Korrektur. Im Zwischentief ging es dabei bis Ende 2018 wieder bis auf 15,22 Euro nach unten. Davon hat sich die Notiz aber längst wieder deutlich abgesetzt und wenn es gelingen sollte, das nahe gerückte Vorjahreshoch von 29,00 Euro zu toppen, dann wäre das ein wichtiger Schritt beim Versuch, die alte Bestmarke zurückzuerobern.

Profil


Die Flatex AG betreibt mit Flatex eine der führenden und am schnellsten wachsenden Online-Brokerage-Plattform Europas für den Wertpapierhandel mit mehr als 12 Millionen papierlos ausgeführten Kundentransaktionen pro Jahr. Fortschrittliche, eigenentwickelte Technologie eröffnet den über 250.000 eigenen B2C-Kunden kostengünstige Serviceleistungen.

Das selbst entwickelte Kernbankensystem (FTG:CBS) verhilft den zahlreichen B2B-Kunden inklusive staatlicher Infrastruktur ebenso wie etablierten Finanzdienstleistern und disruptiven Geschäftsideen als White-Label-Banking zum schnellen Erfolg. In einer Zeit der Bankenkonsolidierung, von Niedrigzinsen und Digitalisierung ist die Flatex AG damit nach eigener Einschätzung aussichtsreich positioniert, um sich als ein in Europa führender Anbieter für Finanztechnologie zu etablieren.

Wirecard-Aktie


In der Monthly Conviction List von Warburg Research finden auch die Aktien von DAX-Vertreter Wirecard Berücksichtigung. Der Titel, der zudem auch zu den besten Favoriten des Analysehauses für 2020 insgesamt zählt, ist mit einem Kursziel von 230,00 Euro versehen. Bei einer aktuellen Notiz von 140,05 Euro verspricht das im Falle einer Zielerreichung einen Anstieg von 64,2 Prozent.

Nach der starken Aktienkursentwicklung im Januar wird Wirecard am 14. Februar vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2019 veröffentlichen. Auch diese Zahlen werden laut dem zuständigen Analysten Marius Fuhrberg voraussichtlich stark ausfallen. Der Umsatz des Zahlungsdienstleistungsunternehmens dürfte sich bei 2,7017 Milliarden Euro bewegen und das EBITDA bei 797,8 Millionen Euro.

Angesichts der laufenden Sonderprüfung durch KPMG zu den Vorwürfen des vergangenen Jahres geht Fuhrberg jedoch davon aus, dass sich die Märkte auf die Veröffentlichung des KPMG-Berichts und nicht auf die Geschäftszahlen konzentrieren werden. Dennoch könnte die Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen als positiver Auslöser für die Aktie angesehen werden, da neben der operativen Entwicklung auch ein Hinweis auf das Ergebnis der Sonderprüfung abgegeben werden könnte.

Fuhrberg geht davon aus, dass die Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen im Vorfeld mit intensiven Beratungen mit dem Wirtschaftsprüfer verbunden sind und wenn es keine Beanstandungen gibt, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass EY bei der Prüfung des vergangenen Jahres keine Einwände hatte oder den KMPG-Bericht nicht als Bedrohung ansieht, da es bei größeren Zweifeln an diesen Punkten vermutlich von einer Bestätigung der vorläufigen Zahlen absehen würde.

Dafür spreche auch die Theorie, dass jede negative Angabe der KPMG gegenüber dem Aufsichtsrat vermutlich zu einer Ad-hoc-Publizitätspflicht geführt hätte. Mit der bevorstehenden Veröffentlichung des Abschlussberichts von KPMG wittert man daher vor diesem Hintergrund ein deutliches Kurspotenzial für die Aktie.

Die Prognosen von Warburg Research gehen beim Umsatz von 2018 bis 2021 von einem Anstieg von 2,0162 Milliarden auf 4,357 Milliarden Euro aus. Der Gewinn je Aktie soll sich gleichzeitig von 3,08 Euro auf 7,29 Euro verbessern. Auf letztgenannter Basis bewegt sich das geschätzte KGV bei 19,2.

Charttechnik


Beim Blick auf das langfristige Chartbild bei Wirecard fallen primär zwei Dinge auf. Zum einen der langgezogene Anstieg, der die Notiz von Februar 2003 bis September 2018 von 0,77 Euro auf 195,75 Euro nach oben spülte. Zum anderen ist aber auch nicht zu übersehen, dass die Kursentwicklung zuletzt ins Stocken geraten ist. Im Februar des Vorjahres handelte der Titel kurzzeitig sogar nur noch bei 96,86 Euro. Zuletzt hat sich der Kurs aber wieder befestigt. Richtig grünes Licht gibt die Charttechnik aber erst dann wieder, wenn es gelungen ist, denn bereits relativ nahe gerückten mittelfristigen Abwärtstrend zu knacken.

Profil


Die Wirecard AG ist einer der führenden internationalen Anbieter elektronischer Zahlungs- und Risikomanagementlösungen. Weltweit unterstützt Wirecard über 20.000 Kunden aus unterschiedlichen Branchen bei der Automatisierung ihrer Zahlungsprozesse und der Minimierung von Forderungsausfällen. Die Wirecard Bank AG bietet Konten- und Kreditkarten-Dienstleistungen sowohl für Geschäfts- als auch Privatkunden und ist Principal Member von VISA, MasterCard und JCB und als Kreditkarten-Acquirer weltweit aktiv.

Der Internetbezahldienst Wirecard ermöglicht Konsumenten sicheres Bezahlen bei Millionen von MasterCard Akzeptanzstellen. Zusätzlich können registrierte Nutzer in Echtzeit untereinander Geld versenden oder empfangen. Darüber hinaus bietet die Wirecard-Gruppe über die eigene Bank Lösungen in den Bereichen Corporate Banking, Prepaid- bzw. Co-branded-Karten- sowie Konten-Produkte; sowohl für Geschäfts- als auch für Privatkunden.