Der Verfall des Rubel und der Schulden-Streit mit der Ukraine hatten zuletzt den Quartalsgewinn um rund 60 Prozent einbrechen lassen. Trotz der Kürzungen stehe aber der Plan, bis Ende des Jahrzehnts eine Gas-Pipeline zur Versorgung Chinas zu bauen. Dagegen hatte der russische Konzern bereits seine Pläne zum Bau zweier weiterer Röhren der Ostsee-Pipeline Nord Stream zunächst zu den Akten gelegt.

Reuters