Die erste Tranche mit einem Volumen von 300 bis 350 Millionen Euro soll im August starten und spätestens im Januar 2022 abgeschlossen werden. HeidelbergCement hatte durch die Übernahme des Sand- und Kiesherstellers Hanson 2007 einen Schuldenberg angehäuft, den der Konzern nur langsam abtragen konnte. Doch inzwischen bescheinigen die Ratingagenturen den Heidelbergern eine höhere Finanzkraft. Dazu trugen auch milliardenschwere Verkäufe von Geschäftsteilen bei.

rtr