Die führenden Aktien an der deutschen Börse bewegten sich zuletzt im Schnitt in einem mittelfristigen Seitwärtstrend. Das bestätigt der Blick auf die beiden führenden Aktienindizes DAX und MDAX. Auf Ebene der Einzelwerte gibt es aber natürlich Titel, die auch in der jüngeren Vergangenheit stärkere Ausschläge nach unten oder nach oben gezeigt haben. Das wird auch künftig so sein und das spornt Stock-Picker dazu an, nach jenen Titeln zu suchen, die über nennenswertes Auf- und Abwärtspotenzial verfügen.

Dieser Aufgabe widmen sich auch die Analysten der UBS. Ganz allgemein gesprochen sehen die Experten bei der Schweizer Bank den deutschen Aktienmarkt derzeit als eine vom Inlandsgeschehen geprägte Börse. Dafür sprechen aus ihrer Sicht ein steigender Konsum, anziehende Immobilienpreise sowie die Aussicht auf weitere Lohnsteigerungen.

Was den Gesamtmarkt angehe, so mache die Bewertung im europäischen Vergleich optisch einen moderaten Eindruck. Dabei seien aber Unternehmensergebnisse zu bedenken, die sich wieder bis zu ihren vorherigen Hoch erholt hätten. Ein Phänomen, das in vielen anderen europäischen Ländern noch nicht zu beobachten sei.

Bei den Einzelwerten gehören Fielmann, Fraport, Hugo Boss, K+S sowie Klöckner zu den am wenigsten bevorzugten Titeln. Hier werden durch die Bank Kursverluste befürchtet. Anders sieht es dagegen bei den größten Favoriten aus. Unter den am stärksten bevorzugten Aktien weisen vier Werte Kursziele auf, die sich zwischen 18 Prozent und 31 Prozent über den derzeitigen Kursen bewegen. Auf den nachfolgenden Seiten erfahren Sie mehr über diese Unternehmen.



UBS-Deutschland-Favorit, Nummer eins: Deutsche Wohnen AG (WKN: A0HN5C, 30,44 Euro, alle Angaben beziehen sich auf den Stand vom 24. Oktober)



Eine Verschnaufpause hat sich in den vergangenen Wochen der Aktienkurs der Deutschen Wohnen gegönnt. Das hat sich der erste UBS-Mitfavorit auch verdient, ist die Notiz seit März 2009 in der Spitze doch von 2,27 Euro auf 34,87 Euro gestiegen. Bis jetzt ist der mehrjährige Aufwärtstrend durch die jüngste Bewegung noch nicht gebrochen worden, Solange sich daran nichts ändert, bleiben die Kursampeln hier charttechnisch gesehen auf Kaufen gestellt.

Angesichts des erwähnten Rückschlags in den vergangenen Wochen hat dieser Immobilienkonzern ein ähnliches Kursverhalten an den Tag gelegt wie andere Branchenvertreter. Marktbeobachter führten diese auf die Sorge vor anziehenden Zinsen zurück, was die Aufnahme von Immobilienkrediten verteuern würde. Außerdem sorgten Spekulationen über das Schließen eines steuerlichen Schlupflochs im deutschen Immobilienrecht für negativen Gesprächsstoff.

Bei der UBS sieht Analyst Charles Boissier in den jüngsten Abgaben aber eine Kaufgelegenheit. Er setzt auf die Vorteile, die das Unternehmen dadurch hat, das es einen Schwerpunkt auf den als attraktiv eingestuften Standort Berlin gerichtet hat. Was ihn anspricht sind unter anderem solide Aussichten bei den Mieten. Lobend hebt er zudem die im Branchenvergleich hohe Eigenkapitalrendite hervor, die Deutsche Wohnen erwirtschaftet.

Die Einstufung der Aktie lautet auf Kaufen. Das Kursziel beträgt 40,00 Euro. Theoretisch lässt das der Notiz 31,4 Prozent Luft nach oben. Im August hatte Boissier diese Vorgabe deutlich von bis dahin 32,00 Euro angehoben. Diese Entscheidung begründete er auch mit der Erwartung steigender Immobilienpreise. Für Berlin kalkuliert er jetzt bis 2018 mit Quadratmeterpreisen von 2.000 Euro statt wie bisher von 1.650 Euro. In den Büchern der Deutsche Wohnen stünden die Preise derzeit im Schnitt mit 1.457 Euro je Quadratmeter.

Die Mieten sieht er jetzt zudem bis 2020 mit 4,5 Prozent p.a. wachsen. Das sind deutlich mehr als das bisher unterstellte Plus von 3,6 Prozent p.a. Zuversichtlich stimmen ihn außerdem auch noch weitere Pluspunkte, wie niedrige Fremdkapitalkosten. Durch die Fokussierung auf Deutschland passt das Unternehmen gut zu der UBS-Annahme, wonach in Deutschland die Wirtschaft im Inland besonders gut laufen sollte.

Beim Gewinn je Aktie kalkuliert Boissier für 2015 bis 2020 mit einem Anstieg von 1,04 Euro auf 1,58 Euro. Den Nettoinventarwert sieht er gleichzeitig von 21,42 Euro auf 42,62 Euro je Aktie steigen. Der Ausschüttungssatz soll seinen Berechnungen zufolge im genannten Zeitraum von 0,54 Euro auf 1,03 Euro je Aktie erhöht werden. Basierend auf dem für 2017 erwarteten Nettoinventarwert von 34,04 Euro je Aktie würde der Titel mit einem Abschlag zu dieser Kennziffer gehandelt werden.

Portrait: Bei der Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen liegt der Mittelpunkt der operativen Geschäftstätigkeit auf der Bewirtschaftung und Entwicklung des Portfolios, mit dem Schwerpunkt auf Wohnimmobilien. Die Gesellschaft ist im MDAX der Deutschen Börse gelistet. Der Sitz befindet sich in Frankfurt am Main sowie die Hauptniederlassung in Berlin. Das Portfolio umfasst derzeit insgesamt 160.800 Einheiten, davon 158.600 Wohneinheiten und 2.200 Gewerbeimmobilien. Die Kernregionen befinden sich insbesondere im Großraum Berlin, im Rhein-Main-Gebiet, im Rheinland, in Dresden, in Hannover/Braunschweig sowie in weiteren wachsenden deutschen Metropolregionen.





UBS-Deutschland-Favorit, Nummer zwei: ADO Properties S.A. (WKN: A14U78, 35,825 Euro)



Ähnlich wie Deutsche Wohnen standen auch die Anteilsscheine von ADO Properties in den vergangenen Wochen etwas unter Druck. Das ändert aber nichts daran, dass sich dieser Immobilien-Spezialist an der Börse bisher sehr wohl fühlt. Gegenüber dem im Juli 2015 beim Börsengang auf 20,00 Euro festgezurrten Ausgabepreis liegt der Titel jedenfalls weiterhin stark im Plus. Auf vom jüngsten Zwischentief von 33,00 Euro hat sich dieser Wert zuletzt bereits wieder etwas gelöst, so dass nach wie vor ein ansprechendes Chartbild konstatiert werden kann.

Eine weitere Gemeinsamkeit mit Deutsche Wohnen besteht in der regionalen Ausrichtung. Wobei sich Ado Properties sogar komplett auf den boomenden Immobilienmarkt in Berlin fokussiert. Das Ergebnis hängt somit vom Inland ab und passt somit erstklassig zu der von der UBS an Anleger gerichteten Vorgabe, sich am besten auf inlandsorientierte Titel am deutschen Aktienmarkt zu fokussierten.

UBS-Analyst Charles Boissier hat zeitglich mit Deutsche Wohnen auch bei Ado Properties im August das Kursziel erhöht. In diesem Fall setzte er die Vorgabe von 36,00 Euro auf 45,00 Euro hervor. Das ist nach wie vor ebenso intakt wie die Kaufempfehlung. Damit die Rechnung aufgeht, müsste der SDAX-Vertreter um 25,6 Prozent zulegen. Als wichtiges Kaufargument stellt Boissier auf eine Eigenkapitalrendite ab, die er zu den höchsten überhaupt im beobachteten europäischen Branchenuniversum zählt. Und somit gibt es auch hier eine klare Parallele zur Deutsche Wohnen.

Die Gesellschaft, die jüngst im Zuge einer Kapitalerhöhung brutto fast 200 Millionen Euro eingespielt hat, wird laut Boissier auch von den aus seiner Sicht weiter steigenden Immobilienpreisen in Berlin profitieren. In diesem Fall hat er die erwarteten durchschnittlichen Quadratmeter für 2018 auf 2.100 Euro hochgesetzt. Zuvor hatte er mit 1.800 Euro kalkuliert. In den Büchern soll ein Wertansatz von 1.595 Euro pro Quadratmeter stehen.

Günstigere Eigenkapitalkosten werden ebenfalls als Pluspunkt angeführt. Außerdem dürfte das Angebots-Nachfrage-Verhältnis in Berlin vorteilhaft bleiben. Zugunsten von Ado Properties spreche auch, dass die Preise für Neubauten unter Einbeziehung der Kosten für Bauland deutlich über den in den Bilanzen stehenden Buchwerten der eigenen Immobilien liegen.

Gemessen an dem für 2016 auf 31,09 Euro taxierten Nettoinventarwert weise der Titel derzeit eine höhere Bewertung als der Branchenschnitt auf. Doch hier ist zu berücksichtigen, dass Boissier den Nettoinventarwert bis 2000 deutlich auf 51,61 Euro steigen sieht. Auf dieser Basis ergibt sich ein deutlich vorteilhafterer Eindruck. Deutlich sieht die UBS von 2015 bis 2020 auch den Gewinn je Aktie anziehen und zwar von 0,81 Euro auf 1,92 Euro. Die Dividenden soll laut den Kalkulationen für die Geschäftsjahre 2015 bis 2020 von 0,35 Euro auf 0,96 Euro je Aktie erhöht werden.

Portrait: ADO ist ein Berliner Wohnungsunternehmen. Der Immobilienbestand umfasst derzeit rund 17.650 Wohn- und 990 Gewerbeeinheiten mit 1.150.000 Quadratmeter Wohnfläche und 113.000 Quadratmeter Gewerbefläche, vorwiegend im Herzen Berlins. Damit zählt man sich zu den großen Immobilieneigentümern in der deutschen Hauptstadt. Eigenen Angaben zufolge wurden in den vergangenen zehn Jahren rund 36 Millionen Euro in die Modernisierung der Immobilien investiert.





UBS-Deutschland-Favorit, Nummer drei: Drillisch AG (WKN: 554550, 42,24 Euro)



Nach einem rasanten Anstieg von März 2009 bis Oktober 2015 hat sich bei Drillisch zuletzt ein Seitwärtstrend breit gemacht. Die seit Mitte Januar 2015 gültige Handelsspanne reicht von rund 33 Euro bis rund 49 Euro. Aktuell ist der erwähnte Seitwärtstrend weiterhin intakt, zuletzt ist es der Notiz aber immerhin gelungen, sich deutlicher von de im Februar bei 33,48 Euro markierten Jahrestief abzusetzen.

Der Telekom-Dienstleister ist ausschließlich in Deutschland tätig. Alle Umsätze werden im Inland generiert und da sitzt auch die Belegschaft. So gesehen passt das Unternehmen perfekt zu der UBS-Annahme, wonach der deutsche Aktienmarkt von Impulsen aus dem Inland getrieben werden dürfte, obwohl die Analysten auch einräumen, dass die Gesellschaft nicht unbedingt als erster Profiteur eines anziehenden Konsums in Deutschland einzustufen ist.

Geholfen haben dem Aktienkurs zuletzt auch die im Zuge der Vorlage von Halbjahreszahlen für das Gesamtjahr bestätigten Prognosen. Der Mobilfunkbetreiber rechnet beim EBITDA für das laufende Jahr mit 115 bis 120 Millionen Euro und für das kommende Jahr mit 160 bis 170 Millionen Euro. Das reichte aus, um die Enttäuschung über einen in den ersten sechs Monaten gesunkenen Betriebsgewinn einzugrenzen, zumal das Kundenwachstum im zweiten Quartal überraschend gut ausgefallen ist. Der nächste Quartalsbericht steht hier am 10. November an.

Auf die Halbjahreszahlen hatte UBS-Analyst Vikram Karnany mit einer Bestätigung der Kaufempfehlung reagiert. Das starke Wachstum sei durch eine bessere Kapazitätsauslastung unterstützt worden, strich er lobend heraus. Die vorgelegten Ergebnisse stärken aus seiner Sicht die Zuversicht, dass die Wachstumsstory bei Drillisch intakt ist. Das damals ebenfalls bestätigte Kursziel von 50,00 Euro hat auch heute noch bestand und es bewegt sich um 18,4 Prozent über den aktuellen Notierungen.

Letztlich bleibt bei diesem UBS-Mitfavoriten aber alles eine Glaubensfrage. Entscheidend wird sein, ob sich die von Karnany erwähnten Wachstumshoffnungen erfüllen werden. Der Analystenkonsens ist jedenfalls ebenfalls zuversichtlich. Zumindest spricht dafür ein von 2015 bis 2020 erwarteter Anstieg beim Gewinn je Aktie von 0,85 Euro auf 3,02 Euro. Interessant dürfte der Titel ansonsten insbesondere auch aus Renditeaspekten bleiben. Im Schnitt gehen die Analysten von einer Anhebung der Vorjahresdividende von 1,75 Euro auf 2,63 Euro für das Geschäftsjahr 2019 aus. Nimmt man die 2,63 Euro, ergibt sich daraus zum derzeitigen Kurs eine Dividendenrendite von 6,2 Prozent.

Portrait: Die Drillisch AG zählt sich zu den großen netzunabhängigen Telekommunikationsanbietern in Deutschland. Der Konzern bietet seinen Kunden ein Portfolio an Dienstleistungen und Produkten aus dem Bereich mobiler Sprach- und Datendienste an. Der Gesamtkonzern beschäftigt rund 923 Mitarbeiter. Insgesamt wurde im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2016 ein Service-Umsatz von 261,6 Millionen Euro (H1 2015: 200,3 Millionen Euro) erwirtschaftet.

Ausgerüstet mit einer mehr als 25-jährigen Erfahrung als Mobilfunk-Service-Provider und Mobile Virtual Network Operator bieten das Unternehmen individuell auf die Wünsche der Kunden zugeschnittene Mobilfunk-Dienstleistungen und -Produkte auf der Basis von standardisierten und entbündelten Vorleistungen der Mobilfunk-Netzanbieter Telefónica Germany GmbH & Co. OHG und Vodafone GmbH an.





UBS-Deutschland-Favorit, Nummer vier: Deutsche Telekom AG (WKN: 555750, 14,685 Euro)



Beim vierten bevorzugten Deutschland-Favoriten der UBS, der mit einem nennenswerten Kurspotenzial ausgestattet ist, handelt es sich um die Deutsche Telekom. Über die Langfrist-Performance der T-Aktie müssen hier nicht viele Worte verloren werden, denn die war bekanntlich seit dem Börsengang im Jahr 1996 katastrophal. Seit Anfang 2013 sieht es ausgehend von einem tiefen Niveau besser aus, allerdings bröckeln die Notierungen seit geraumer Zeit wieder ab. Der Kurs bewegt sich dadurch am unteren Rand der seit Anfang 2015 gültigen Bandbreite und der DAX-Vertreter muss aufpassen, bei einem Rutsch darunter kein prozyklisches Verkaufssignal zu generieren.

Für UBS-Analyst Vikram Karnany steht so ein Kursverhalten derzeit aber nicht auf der Agenda. Er rät zum Kauf und das Kursziel beziffert er auf 18,20 Euro. Das liegt immerhin um rund 24 Prozent über den derzeit gültigen Notierungen. Für ein Marktschwergewicht, wie es dieser Titel ist, ist das ein ansehnliches Kurspotenzial, vorausgesetzt natürlich die Rechnung geht auf.

Genau davon geht Karnany aber aus: Erst Anfang Oktober hat er sein Anlageurteil bekräftigt. Zur Begründung verwies er auf ein Treffen mit verschiedenen Telekomunternehmen in Deutschland. Dabei habe sich eine insgesamt positive Stimmung mit Blick auf den Wettbewerb im deutschen Mobilfunkgeschäft gezeigt. Eine Beobachtung, die übrigens zu einer aktuellen Studie von Dialog Consult passt. Demnach sind die Zeiten sinkender Erlöse in der deutschen Telekommunikationsindustrie vorüber. 2016 soll der Umsatz der Branchenvertreter um 0,8 Prozent steigen. 2017 soll es mit Gesamtumsätzen in dem Segment sogar um 1,5 bis 3,0 Prozent nach oben gehen.

Verbesserte Rahmendaten rund um den Sektor sind für die UBS ein Grund, warum neben Drillisch mit der Deutschen Telekom ein zweiter Favorit aus dem Telekombereich stammt. Was die regionale Ausrichtung angeht, ist die T-Aktie allerdings kein reinrassiger Deutschland-Wert. Die UBS beziffert die im Inland erwirtschafteten Umsätze auf 52 Prozent und den Anteil der im Inland beschäftigten Mitarbeiter gemessen an der Gesamtbelegschaft auf 49 Prozent. Trotzdem wird die Sensitivität der Geschäfte hinsichtlich des Einflusses steigender Löhne in Deutschland als relativ hoch eingestuft.

In Sachen Bewertung ist der Titel auf KGV-Basis derzeit noch nicht ausgesprochen günstig bewertet. Bei einem Vorjahresgewinn von 0,83 Euro ergibt sich ein historisches KGV von 17,7. Der Analystenkonsens kalkuliert bis 2020 aber mit einer Verbesserung auf 1,48 Euro und auf dieser Basis würde das KGV lediglich rund zehn betragen. Die Dividenden wird ebenfalls kontinuierlich steigende gesehen. Aus 0,55 Euro je Aktie für das Vorjahr sollen 0,85 Euro bis zum Geschäftsjahr 2020 werden. Das entspräche auf dieser Basis bei einem Einstieg zum jetzigen Kurs dann immerhin einer Dividendenrendite von 5,79 Prozent.

Portrait: Die Deutsche Telekom zählt mit über 150 Millionen Mobilfunkkunden und rund 30 Millionen Festnetzanschlüssen zu den führenden integrierten Telekommunikationsdienstleistungsanbietern in Europa. Zudem verfügt der Konzern in dem dynamisch wachsenden Marktumfeld ultra-schneller Glasfaser-Anschlüsse per 30. Juni 2016 insgesamt über mehr als 5,6 Millionen Anschlüsse in Deutschland. Ende 2015 belief sich der Umsatz auf 69,2 Milliarden Euro und weltweit wurden 226.000 Mitarbeiter beschäftigt. Wichtige Auslandsaktivitäten sind insbesondere das Mobilfunkgeschäft in Griechenland und in den USA.