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Nfon-CEO Hans Szymanski: "Wir spüren die positiven Effekte davon, dass die Homeoffice-Tätigkeiten und die Kommunikationstätigkeiten insgesamt deutlich zugenommen haben." Q1 zeigt deutliches Wachstum: Der Umsatz stieg im ersten Quartal um 35,5 auf 16,4 Mio. Euro. Rund 23 % des Wachstums ist organisch. Nfon konnte nach wie vor keinen Gewinn erzielen. Allerdings beträgt der Verlust auf EBITDA-Basis nur noch -0,1 Mio. Euro, nach 1,7 Mio. im Vorjahr. Die Frage ist: Steht der Break-Even bevor? "Q1 war ein besonderes Quartal, wir bleiben also bei der Aussage, den Break-Even mittelfristig zu erreichen", sagte Szymanski