Die Werbetrends in der TV-Branche hätten sich von der starken Konjunktur und dem hohen Verbrauchervertrauen in Europa abgekoppelt, so der Experte. Dies sei eine negative Trendwende mit der ein wesentliches Argument für Investments im TV-Bereich wegfalle.

Bei ProSiebenSat.1 ruderte er mit seinem Kursziel um zwei auf 40 Euro zurück. Mediaset Espana stufte er gar um zwei Stufen auf "Underweight" ab und machte sie mit fast 3,5 Prozent Minus zum schwächsten Branchenwert.

Auch für die Papiere des Medienkonzerns Axel Springer (Axel Springer SE) ging es um 1 Prozent abwärts. Der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zufolge verhandeln sie mit Constantin Medien über eine Übernahme des Senders Sport1./ag/stb