Vor diesem Hintergrund warteten Anleger gespannt auf die Stimmungsbarometer der Einkaufsmanager aus Deutschland und der Euro-Zone. Starke Zahlen könnten dem Euro einen weiteren Schub geben, sagte Anlagestratege Michael Hewson vom Brokerhaus CMC Markets.

An der Wall Street hatten die US-Indizes nach Börsenschluss in Deutschland ihre Verluste eingegrenzt. Der Dow Jones beendete die Sitzung am Freitag 0,1 Prozent tiefer, während der Nasdaq fast unverändert bei 6387,75 Stellen blieb. Der S&P500 stagnierte ebenfalls bei 2472,54 Punkten.

In Tokio gab der Nikkei-Index am Montag um 0,6 Prozent auf 19.972 Zähler nach. Der chinesische Shanghai Composite stieg dagegen um 0,5 Prozent auf 3254 Punkte.