Der japanische Weltmarktführer wolle so eine Anklage vermeiden, berichtete der Fernsehsender CNN unter Berufung auf mit der Vereinbarung vertraute Personen am Dienstag. Wegen klemmender Gaspedale und rutschender Fußmatten rief Toyota allein zwischen 2009 und 2011 mehr als zehn Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten. Die US-Staatsanwaltschaft geht dem Vorwurf nach, der Autobauer habe die US-Behörden nicht richtig informiert, als die ersten Beschwerden laut wurden.

Toyota habe mit der Staatsanwaltschaft in den vergangenen vier Jahren in dieser Sache zusammengearbeitet, erklärte der Konzern laut CNN. In dieser Zeit seien einige Veränderungen beim Kundendienst vorgenommen worden. Eine Stellungnahme von der Behörde lag zunächst nicht vor.

Reuters