Der Countdown für den Trader 2020 läuft: Startschuss für das diesjährige Börsenspiel ist der 7. September. Es ist schon das 18. Spiel in Folge! Zum ersten Mal in der Geschichte des Traders wird das Börsenspiel von der Société Générale veranstaltet, die das Zertifikategeschäft der Commerzbank übernommen hat und weiterführt. Und bereits jetzt können sich Teilnehmer auf der Internetseite www.trader-2020.com registrieren. Wer schnell dabei ist, profitiert von einem großen Informationsangebot. So kann man sich für den kostenfreien "Ideas daily"-Newsletter anmelden. Er versorgt alle Interessierten mit Nachrichten rund um die Börse - so bleibt man am Puls des Marktgeschehens und erhält bereits zum Handelsstart wertvolle Analysen und Trading-Ideen.

Dazu gibt es auf Wunsch viele zusätzliche Infos über Facebook, Twitter, LinkedIn, Youtube, Whatsapp und per E-Mail. Und das Börsenspiel ist keineswegs nur für Profis gemacht! Im Gegenteil, es ist sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Wer die Börse und den Handel mit Wertpapieren kennenlernen will, wird profund unterstützt. Anfänger, die ihre ersten Gehversuche an der Börse wagen wollen, bekommen notwendiges Handwerkszeug vermittelt. Und selbst versierte Anleger können immer noch viel dazulernen.

Sicherlich braucht man auch eine Portion Glück, um zu den Gewinnern zu gehören. In diesem Jahr werden wieder mehr als 20 000 Teilnehmer erwartet. Und wer am letzten Spieltag, dem 30. Oktober 2020, auf Platz 1 in der Rangliste steht, darf sich über einen I-Pace EV400 S freuen - das E-Auto von Jaguar, das zum großen Tesla-Jäger werden soll. Nachdem bereits der Sieger des vergangenen Jahres mit einem Elektroflitzer von Jaguar davonfuhr, darf sich der Gewinner oder die Gewinnerin in diesem Jahr erneut auf ein batteriebetriebenes, spritziges Auto freuen. Dazu kommen jede Menge weitere attraktive Preise: Am Ende jeder Spielwoche erhält der Mitspieler mit dem höchsten relativen Depotzuwachs den Wochenpreis von je 2222 Euro. Zudem werden unter allen Teilnehmern insgesamt neun iPhone 11 verlost.

Welche Strategie die erfolgreichste ist und am Ende zum Sieg führt, kann man nicht vorhersagen. In den vergangenen Jahren fiel aber auf, dass die Gewinner immer auch mit Hebelpapieren handelten. Jeder Teilnehmer erhält wieder zwei Depots mit einem fiktiven Betrag von jeweils 100 000 Euro. Damit können parallel zwei ganz unterschiedliche Strategien verfolgt werden. Zur Auswahl stehen alle in Stuttgart gehandelten Aktien mit einem Kurs von mindestens einem Euro, dazu alle von der Société Générale emittierten Derivate, die an der Euwax gelistet sind.

 


Strategien der Sieger

Gibt es die eine, sichere Strategie, die eine sehr hohe Aussicht auf Erfolg hat und die anderen aussticht? Wohl nicht. Das zumindest zeigen die Vorgehensweisen der Gewinner in den vergangenen vier Jahren. Mit ganz unterschiedlichen Ansätzen holten sie sich am Ende den Jaguar. Nur in einem Punkt waren sie sich einig: Wer das Börsenspiel gewinnen wollte, musste riskanter anlegen als im wirklichen Leben. Alle Gewinner der zurückliegenden Jahre nutzten die Hebelkraft von Zertifikaten und setzten sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse.

2019

Thorsten Pankau spekulierte beim Börsenspiel 2019 darauf, dass im Vorfeld des zum 31. Oktober angekündigten Brexit alle Beteiligten auf Entspannung setzten und die Börse entsprechend positiv reagierte. Der Vorjahressieger konzentrierte sich dabei fast ausschließlich auf den DAX und bildete Kursbewegungen des Index über Hebelzertifikate nach. Insgesamt machte er damit eine Rendite von 388 Prozent.

2018

Hans-Peter Löw machte kein großes Geheimnis aus seiner Gewinnerstrategie: Er konzentrierte sich einfach nur auf den DAX und setzte "zur richtigen Zeit" die passenden Zertifikate mit hohem Hebel ein. Weil dies aber nur mit 20 Prozent des Spielgelds erlaubt war, hielt er den großen Rest als reine Cashposition. Der Hebel der Zertifikate brachte die Performance, das richtige Timing am Ende den Erfolg.

2017

Jens-Herbert Dehn konzentrierte sich nahezu ausschließlich auf den DAX und pickte sich Zertifikate mit hohem Hebel heraus. Da er nicht das ganze Geld in diese Art Produkte investieren konnte, kaufte er auch spekulative Einzeltitel. Weil der DAX gegen Ende des Spiels fiel, wurde es knapp. Dehn handelte weniger und betete mehr. Es half. Die Verfolger holten ihn nicht mehr ein.

2016

Mario Säuberlich hatte vor Spielbeginn keinerlei Berührungspunkte mit Wertpapieren. Dank seiner mathematischen Kenntnisse identifizierte er im DAX einen Seitwärtstrend zwischen 10 300 und 10 800 Punkten. Am unteren Ende der Spanne ging er mit Hebelprodukten long, am oberen short. So gelang ihm der Sieg.


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