Die Angst vor einem Börsencrash grassiert aktuell an den Märkten, doch diese 3 günstigen ETFs für die Ewigkeit können Anleger immer kaufen, egal wie die Börsen stehen.

Langfristige Geldanlage kann ganz einfach sein, es braucht dazu nur die richtigen Produkte. Denn während viele ETFs sich wegen ihrer Konzentration, ihrer Kosten oder ihres spekulativen Charakters nicht für die langfristige Geldanlage eignen, gibt es einige Indexfonds für die Ewigkeit.

Die günstigsten und besten ETFs für die Ewigkeit

Denn diese Produkte bestechen durch niedrige Kosten, transparente Allokation und ein einfaches, breites Anlagekonzept, sodass Anleger hier ohne Probleme für immer dabei bleiben können. Das sind die aktuell günstigsten und besten ETFs für die Ewigkeit:

ETF für die Ewigkeit: Invesco FTSE All-World UCITS ETF

In die ganze Welt mit Schwellen- und Industrieländern investieren – Das können Anleger mit dem Invesco FTSE All-World ETF (WKN: A3D7QX), dem günstigeren Konkurrenzprodukt zum beliebten Vanguard FTSE All-World.

Der ETF deckt für nur 0,15 Prozent Kosten pro Jahr 2.534 Aktien aus 49 Ländern der Welt ab und bietet so die Möglichkeit, global breit gestreut zu investieren.

ETF für die Ewigkeit: UBS Core MSCI World UCITS ETF

Wer auf der Suche nach einem klassischen MSCI World ETF für die Geldanlage ist, der sollte einen Blick auf den UBS Core MSCI World UCITS ETF (WKN: A2PK5J) werfen.

Dieser bietet Anlegern für nur 0,09 Prozent an Kosten pro Jahr Zugang zu 1.323 aus 23 Industrieländern. Für ein globales Portfolio müssen Anleger hier die Schwellenländer allerdings selbst hinzumischen.

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Dann werfen Sie jetzt einen Blick auf den BÖRSE ONLINE Aktien für die Ewigkeit Index.

ETF für die Ewigkeit: Amundi Prime All Country World UCITS ETF

Mit 2.413 Positionen im Fondsvermögen deckt der Amundi Prime All Country World UCITS ETF (WKN: ETF150) insgesamt 85 Prozent der weltweiten Marktkapitalisierung ab und investiert sowohl in Schwellen- als auch in Industrieländer.

Profitieren können Anleger mit diesem ETF zu den verschwindend geringen Kosten von 0,07 Prozent pro Jahr.

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