Der Bitcoin stand zuletzt deutlich unter Druck. Doch können neue Allzeithochs trotz der aktuellen Schwächephase lediglich eine Frage von Monaten sein? Das haben die Experten von Grayscale in einer neuen Analyse verraten.

Der Bitcoin hat sich zuletzt etwas von seinen deutlichen Verlusten erholen können, befindet sich aber noch weit weg von seinen Allzeithochs. Laut den Experten von Grayscale könnten diese aber 2026 wieder erreicht werden.

Allzeithochs nur eine Frage von Monaten

So schrieben die Experten in einer neuen Studie: „Auch wenn die Aussichten ungewiss sind, glauben wir, dass sich die These vom Vierjahreszyklus als falsch erweisen wird und dass der Bitcoin-Preis im nächsten Jahr möglicherweise neue Höchststände erreichen wird.”

Denn allgemein geht die Theorie des Halving- bzw. Vierjahreszyklus davon aus, dass der Bitcoin 2025 sein zyklisches Hoch erreicht hat und 2026 in einen Bärenmarkt übergeht.

Die Analysten widersprechen der Fortsetzung des Musters aber vor allem aufgrund des wachsenden Investoreninteresses und verwiesen zudem darauf, dass die aktuelle Korrektur im Kryptomarkt normal sei.

Jetzt den Dip bei Bitcoin, Ethereum & Co. nutzen?

Wo das am besten geht, erfahren Sie im BÖRSE ONLINE Krypto Plattformen Vergleich

Optimistische Stimmen zu Bitcoin

Auch andere Stimmen aus dem Krypto-Sektor stützen die Theorie, dass es mit dem Bitcoin 2026 eher nach oben statt nach unten gehen wird.

David Bailey, der CEO von Bitcoin Magazine, schrieb etwa: “Jeder Staat, jede Bank, jeder Versicherer, jedes Unternehmen, jede Pensionskasse und viele mehr werden Bitcoin besitzen. Der Prozess hat bereits ernsthaft begonnen, doch wir haben noch nicht einmal 0,01 Prozent des TAM erreicht.”

Dementsprechend erscheinen die Aussichten weiter positiv. Lesen Sie diese Analysteneinschätzung, um mehr zu erfahren: Bitcoin-Schock: Star-Analyst streicht Kursziel - Kommt doch keine Rallye?

Auch interessant:

Hier startet die Zinsrakete! Jetzt starke 14,0 Prozent p.a. mit Infineon verdienen

Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.