Bestseller-Autor Marc Friedrich behauptet, Bitcoin sei die größte Revolution aller Zeiten. Warum er unser Geld-System sterben sieht und was er allen Menschen jetzt für ihr Geld rät.

Im Interview mit BÖRSE ONLINE sagt Bestseller-Autor und Vermögensverwalter Marc Friedrich, unser Geld-System sei am Ende. Friedrich: "Nur in einem FIAT-Geldsystem, in welchem Geld aus dem Nichts gedruckt werden kann, können Kriege finanziert werden. Und unser jetziges Geld-System ermöglicht eine Überflussgesellschaft. Wir könnten viele Produkte, die wir momentan teuer aus China irgendwie importieren, uns gar nicht leisten in einem gedeckten Geldsystem. Das geht nur in einem ausufernden Schuldgeldsystem." 

Deswegen sei unser jetziges Geld-System Schuld an Kriegen, am Klimawandel und auch daran, dass sich Menschen von ihrem Geld immer weniger leisten können. Und Marc Friedrich hat auch direkt eine Lösung parat: Bitcoin.

"Deswegen ist Bitcoin die größte Revolution aller Zeiten"

In Marc Friedrichs neuem Buch spricht der Experte nämlich genau darüber. Und er plädiert: "Wenn die Politik sagt, Bitcoin ist böse, dann sollte man sich mit Bitcoin beschäftigen und vielleicht sogar Bitcoin erwerben als Teil seines Portfolios. Und noch ein Hinweis bezüglich dem Investment Bitcoin Es gibt empirische Studien, auch von KPMG usw, die ganz klar zeigen, dass Bitcoin erstens wirklich die erneuerbaren Energien voranbringt, weil da viel Geld rein investiert wird und zweitens, dass eine Allokation von 1 Prozent Bitcoin erstens das Chance-Risikoprofil massiv verbessert. Die Rendite steigert sich im Portfolio und die Volatilität geht zurück. Und das sollte jeder ins Augenmerk setzen. Und glaube 1 Prozent kann sich jeder BÖRSE ONLINE Zuschauer dann wahrscheinlich auch leisten."

Aber welche Vorteile sieht Friedrich noch beim Bitcoin? Und warum sollte er die größte Revolution aller Zeiten sein?

Schauen Sie jetzt hier das gesamte Interview mit Marc Friedrich auf unserem Youtube-Kanal BÖRSE ONLINE:

Marc Friedrichs Plädoyer für Bitcoin

Laut Friedrich ist Bitcoin eben keine Umweltsünde - ganz im Gegenteil. Denn laut ihm soll Bitcoin überschüssige Energie für das Mining nutzen und den Ausbau Erneuerbarere Energien fördern. 

Zudem sei Bitcoin "hartes Geld", weil es niemals mehr als 21 Millionen Bitcoin geben kann. Während das aktuelle FIAT-Geld immer weiter inflationiert werden kann, geht dies beim Bitcoin eben nicht. Die Kaufkraft bleibt erhalten und steigt sogar: "Sie möchten das härteste Geld besitzen, was ihre Lebenszeit, die sie in Arbeit investiert haben, speichert für die Zukunft, für die nächste Generation und für sich, fürs Alter. Und ich glaube, wir sehen ja schon die ersten Entwicklungen. Also nicht nur, dass das Bitcoin ETF natürlich ein Meilenstein war in der Akzeptanz von Bitcoin." 

Und Friedrich fügt hinzu: "Wobei ich tatsächlich glaube, Bitcoin könnte die globale Währung sein und deswegen auch diese Revolution sein. Denn was verbindet uns Menschen auf der Welt denn? Erstens: Wir sind Menschen. Zweitens: Wir könne Liebe empfinden sowie Mitgefühl und Empathie. Und Drittens: Wir haben ein Geldsystem, weil egal ob du in Finnland sitzt oder in Argentinien, wir alle haben dieses ungedeckte FIAT-Geldsystem, das Schuldgeldsystem." 

Wie man nun am besten in Bitcoin investiert, welchen Kursverlauf Marc Friedrich erwartet und warum es bald an der Börse rappeln könnte, das erfahren Sie jetzt im neuen Video. 

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