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Schockstarre bei Nordex-Aktionäre. Ungemach hatte sich ja bereits in den letzten Wochen angekündigt. Heute wurde die Prognose auf das untere Ende der bisherigen Prognose eingedampft - und stürzt erstmals seit Juni 2015 unter die 20-Euro-Marke. Die Korrektur sollte sich weiter fortsetzen, weshalb sich eine Short-Position lohnen könnte.
Unter Fibonacci-Aspekten wäre selbst ein Sturz zur 13er-Zone nicht abwegig. Erst dort wären logarithmisch betrachtet 38,2 Prozent der 2012/2016er-Gewinne wieder abgegeben und ein erstes normales Korrektur-Maß erfüllt. Wir aber geben uns bereits mit einem Test der 200-Wochen-Linie zufrieden. Dies steigt weiter an und verläuft aktuell um 17,20 Euro. Bei gut 17,50 Euro böten sich also Gewinnmitnahmen an, was den ausgewählten Turbo-Bear-Schein um etwa 2 Euro von 5 auf 7 Euro nach oben treiben würde.